Suche nach "essen"
Ergebnisse 26599
Seite 25 von 1774
LSG Nordrhein-Westfalen - L 2 KN 39/01
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 01.06.2006
- Inhalt
-
- Tätigkeiten eines Lampenwärters und eines Apparatewärters in der Eisen-, Metall- und Elektroindustrie
- ebenfalls nicht mehr versehen. Tätigkeiten aus der Eisen-, Metall- und Elektroindustrie kämen schon
- verwiesen werden, weil sie nach der Lohngruppe 6 des Tarifvertrags der Eisen- und Metallindustrie entlohnt
LSG Nordrhein-Westfalen - L 19 B 68/07 AS
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 23.07.2007
- Inhalt
-
- einer zuvor gesicherten finanziellen Grundlage (LSG Hessen NDV-RD 2005, 102), Unmöglichkeit der
- wieder nachgegangen ist. Schließlich ist das Studium auch noch nicht soweit fortgeschritten, dass dessen
HessVGH - 8 A 2423/09
Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 03.03.2011
- Inhalt
-
- erlaubnisfähig Leitsatz 1. Die Vermittlung von Lotterien ist in Hessen ungeachtet bestehender Bedenken gegen
- mit Hilfe von Mobiltelefonen (Lotto per SMS) ist in Hessen nicht erlaubnisfähig, sofern keine
- Zigarettenautomaten sind als örtliche Verkaufsstellen i. S. d. § 14 Abs. 3 HGlüSpG anzusehen und daher in Hessen
- gewerblichen Vermittlung von Lotterien im Lande Hessen zu erteilen. 2Einen entsprechenden Antrag stellte
- entgegen, sie sei seit 2004 ohne erforderliche Anmeldung als Spielvermittlerin in Hessen tätig
HessVGH - II OE 60/67
Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 13.03.2017
LG Darmstadt - 5 T 88/08
Landgericht Darmstadt vom 10.04.2008
- Inhalt
-
- . 16/4751). Insoweit sei das Land Hessen aber von der Gesetzgebung ausgeschlossen. Ferner sei
- Polizeipräsidium Südosthessen am 28.03.2008 nochmals bestätigt wurde, seit September 2006 weder in Hessen, noch
VG Frankfurt (Main) - 2 K 82/08.F
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 29.06.2009
- Inhalt
-
- in Hessen zu entrichtende Gebühr für die Sonderung eines 16m² großen Grundstücks mit einem Bodenwert
- geringfügig höher als in Hessen, nämlich um unter 5%. Die dritthöchste Gebühr (Baden-Württemberg) wird um
- mehr als das 10fache dessen betragen, was für die Vermessung eines Grundstücks mit einem Bodenwert
- verletzt hat. Dessen Behauptung, er habe seinerzeit bei einer Grundstücksbegehung gegenüber einem
BVerwG - 6 C 8.12
Bundesverwaltungsgericht vom 28.11.2012
- Inhalt
-
- Mitglieder der Klägerin in Hessen (900 bis 950) unterschreite ein Promille der hessischen Bevölkerung
- Kriterien ergebe sich für die Klägerin eine günstige Prognose. Sie habe in Hessen zwar nur relativ
- gerade in Hessen sei von erheblicher Bedeutung, dass die Klägerin hier mittlerweile ihren Sitz und mit
- ihre Arbeit in Hessen verfüge. Die Klägerin biete ferner nicht durch die Zahl ihrer Mitglieder die
- Körperschaftsrechte begehrt werde, hier also in Hessen. Der Verwaltungsgerichtshof rücke zu Unrecht die Zahl
VG Frankfurt (Main) - 7 E 2249/07
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 12.12.2007
- Inhalt
-
- ausgeschlossen wäre. Weil sich zumindest im Bundesland Hessen an einen Verwaltungsakt in einem
VG Gießen - 8 G 3045/99
Verwaltungsgericht Gießen vom 03.11.1999
- Inhalt
-
- die Antragstellerin als Dezernentin für das Stadtplanungsamt aufgeführt, zu dessen Zuständigkeit u.a
- verlangen oder selbst anbringen (vgl. Foerstemann, Die Gemeindeorgane in Hessen, 5. Aufl., 1998, S
VG Gießen - 4 G 1410/97
Verwaltungsgericht Gießen vom 30.09.1997
- Inhalt
-
- der Antragsteller mit seiner Familie von Sachsen nach Hessen umgezogen sei, nachdem ihm das
- seinerzeit zuständige Sozialamt des Landkreises Chemnitzer Land mitgeteilt habe, daß er nach Hessen umziehen
LAG Hessen - 5 Sa 251/07
Hessisches Landesarbeitsgericht vom 15.11.2007
- Inhalt
-
- Bestimmungen des Bundes- Angestelltentarifvertrages für das diakonische Werk in Hessen und Nassau (BAT/DW
- ist Mitglied beim Diakonischen Werk in Hessen und Nassau. Die zuständige Evangelische Kirche Hessen
- Hessen und Nassau können im Rahmen des kirchlichen Auftrages unter partnerschaftlicher paritätischer
- , kurz: ARRG) beschlossen. Dessen einschlägige Regelung lautet in § 4 ARRG: 8"(1) Die durch die
- in Hessen und Nassau eine Arbeitsrechtliche Kommission (ARK) konstituiert und durch Beschluss vom 25
LSG Hessen - L 7 Ka 987/94
Hessisches Landessozialgericht vom 12.03.1997
- Inhalt
-
- Ärzteversorgung Niedersachsen an. 1984 nahm er in Hessen eine Tätigkeit als Arzt in einer Klinik auf
- Eintragung in das Ärzteregister Hessen und ist seither als Arzt für Neurologie und Psychiatrie in Frankfurt
- -Versicherung habe. Ein Wechsel zur Ärzteversorgung Hessen und Teilnahme an der EHV sei mit erheblich geringeren
- abgelehnt worden. Das Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen habe diesem Faktum in § 8 seiner
- ,– führen würde. Über die EHV Hessen könne er keine sinnvolle Versorgung mehr erwerben. Es sei kein Grund
LSG Hessen - L 4 KA 56/07 ER
Hessisches Landessozialgericht vom 29.11.2007
- Inhalt
-
- , Ausbildung oder Weiterbildung sei auch nach der Weiterbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Hessen
- Versorgungsverbesserung durch den jeweiligen einzelnen Vertragszahnarzt ab, die sich aus dessen Behandlungs
- der Delegiertenversammlung der Landeszahnärztekammer Hessen am 19. Mai 2001 aufgrund § 25 Nr. 14
- Heilberufsgesetz i. V. m. § 15 der Berufsordnung der Landeszahnärztekammer Hessen) geregelt. Danach
- teilzunehmen und dies auf Anforderung der Landeszahnärztekammer Hessen nachzuweisen. Die Befugnis zum
HessVGH - IV OE 12/67
Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 13.03.2017
HessVGH - 6 UE 39/93
Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 07.12.1995
- Inhalt
-
- Hessen können in den folgenden Bereichen Zuwendungen für einzelne Investitionen bewilligt werden: ... 22
- Krankenhausumlage in Rheinland-Pfalz) dürften für Hessen nicht greifen, weil sich die Regelung der S-Bahn
- -Finanzierung nicht im engeren Kernbereich des Finanzausgleichs auswirke. Hessen stelle im Ländervergleich
- Zezschwitz in Zinn- Stein, Verfassung des Landes Hessen, Kommentar, 2. Band, Stand: 15. Lieferung, April