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LSG Nordrhein-Westfalen - L 5 B 8/08 KR ER
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 07.05.2008
- Inhalt
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- : Sozialgericht Köln, S 5 KR 169/07 ER Sachgebiet: Krankenversicherung Rechtskraft: nicht rechtskräftig Tenor: Die
- Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Sozialgerichts Köln vom 18.12.2007 wird
- Krankenversicherer betroffen werde. 14Durch Beschluss vom 18.12.2007 hat das Sozialgericht Köln den Antrag
- , 1819den Beschluss des Sozialgerichts Köln vom 18.12.2007 zu ändern und der Antragsgegnerin im Wege
EuGH - C-280/97
Europäischer Gerichtshof vom 09.02.1999
- Inhalt
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- Oberfinanzdirektion Köln vorgelegtes Ersuchen um Vorabentscheidung über die Auslegung der Kombinierten
- Oberfinanzdirektion Köln, vertreten durch Regierungsrätin Elke Schmidt, Köln, — der Kommission der Europäischen
- . KG (im folgenden: Klägerin) und der Oberfinanzdirektion Köln über die Tarifierung einer als
Die Antragsfrist für die Erstattung von Kapitalertragsteuern sollte beachtet werden
martina heck vom 22.09.2015
- Inhalt
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- Das Finanzgericht Köln hatte einen Fall zu entscheiden, in dem zwischen den Beteiligten streitig
- . Hiergegen legte die Klägerin fristgemäß, jedoch erfolglos Einspruch ein. Das Finanzgericht Köln
- Finanzgerichts Köln dahingestellt bleiben, ob § 50d Abs. 1 S. 7 und 8 EStG nach § 52 Abs. 59a EStG im
- lassen (§ 110 Abs. 1 S. 2 AO). Finanzgericht Köln, Urteil vom 06.05.2015 – 2 K 3712/10 (nicht rechtskräftig – Bundesfinanzhof: I B 90/15)
Rechtsanwalt Guido Aßhoff
Schulte-Franzheim Rechtsanwälte
Gewerblicher Rechtsschutz
IT-Recht
Urheberrecht und Medienrecht
- Schule
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- Universität zu Köln Rechtswissenschaft / BWL
- Organisationen
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- GRUR, DAVIT, DGRI, Arbeitskreis Recht und Informatik e.V. Köln, Marketingclub Düsseldorf; Web de Cologne e.V.; Digitale Stadt Düsseldorf; AIPPI
LAG Düsseldorf - Sa 1913/97
Landesarbeitsgericht Düsseldorf vom 29.01.1998
- Inhalt
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- Köln, Urteil vom 01.08.1997 - 11 Sa 355/97 - DB 1997, 2181, nicht rechtskräftig; Arbeitsgericht
- .: LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997, a. a. O.; Schiefer, in DB 1997, 2176 - 2179; Zwanziger, in DB 1997
- : Moll, a. a. O.; im Ergebnis wohl auch: LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997, a. a. O.). 98Sowohl der
- Beklagten mehrfach herangezogene Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 01.08.1997 weist in
- Bezugnahme auf die Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Köln der von ihr vertretenen
LAG Düsseldorf - 16 Sa 327/10
Landesarbeitsgericht Düsseldorf vom 25.05.2010
- Inhalt
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- Oberfinanzdirektion Köln der Klägerin mit Schreiben vom 31.01.2006, welches sie Anfang 2006 erhielt, folgendes
- Schreibkräfte geführt hat. Hiervon ist das Landesarbeitsgericht Köln ausgegangen. Es hat ausgeführt, dass die
- Vergleichsentgelt einzubeziehen (LAG Köln vom 16.09.2009 - 3 Sa 721/09, juris Rn. 12; ebenso wohl Bepler/Böhle
- der Ansicht des Landesarbeitsgericht Köln (Urteil vom 16.09.2009 a.a.O. Rn. 14 ff.), dass es sich
- Landesarbeitsgerichts Köln vom 16.09.2009 (a.a.O.) ab, so dass die Revision auch aufgrund § 72 Abs. 2 Nr
BGH - III ZR 94/13
Bundesgerichtshof vom 23.01.2014
- Inhalt
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- . Januar 2014 - III ZR 94/13 - OLG Köln LG Köln Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die
- Urteil des 17. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 27. Februar 2013 aufgehoben. Die Sache wird
- ist. Schlick Herrmann Hucke Tombrink Remmert Vorinstanzen: LG Köln, Entscheidung vom 04.05.2012 - 7 O
- 382/10 - OLG Köln, Entscheidung vom 27.02.2013 - 17 U 39/12 -
OVG Nordrhein-Westfalen - 13 A 2710/08
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 17.06.2009
- Inhalt
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- : Verwaltungsgericht Köln, 7 K 238/06 Tenor: Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts
- Köln vom 26. August 2008 wird zurückgewiesen. Die Beklagte trägt die Kosten des Berufungsverfahrens
- juris; VG Köln, Urteil vom 26. August 2008 - 7 K 238/06 -, juris; zu einer sog. Gegenanzeige vgl. aber
- Erfahrungswissenschaft handelt. 50Vgl. OVG NRW, Urteil vom 11. Februar 2009 - 13 A 385/07 -, a. a. O.; VG Köln
- Auftretens noch von der Schwere der Wirkungen abgeschätzt werden können. 53Vgl. hierzu VG Köln, Urteile
OVG Nordrhein-Westfalen - 20 A 3988/03
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 30.06.2005
- Inhalt
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- Staatliche Umweltamt (StUA) Köln erhob Bedenken. Die gegebene offene Wasserfläche stelle ein
- Planfeststellungsbeschluss habe Konzentrationswirkung und schließe eine erforderliche Befreiung ein. Das StUA Köln
- Schutzgebietsverordnung konkretisierten Besorgnis nicht geführt. Das StUA Köln sei nicht verpflichtet, die Gründe für das
- . 1415Sie hat unter Bezugnahme auf Stellungnahmen des StUA Köln ergänzend zu den angefochtenen
- Gerichtsakte, der Verfahrensakte 14 L 749/00 VG Köln und der von den Beteiligten vorgelegten
BGH - VIII ZR 13/09
Bundesgerichtshof vom 20.10.2010
- Inhalt
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- des Oberlandesgerichts Köln vom 18. Dezember 2008 aufgehoben. Die Sache wird zur neuen Verhandlung
- vorgesehene Abschaffung des 8 Das Berufungsgericht (OLG Köln, Urteil vom 18. Dezember 2008 - 19 U
- . Schneider ist arbeitsunfähig erkrankt und daher gehindert zu unterschreiben. Ball Vorinstanzen: LG Köln
- , Entscheidung vom 07.02.2008 - 86 O 58/07 - OLG Köln, Entscheidung vom 18.12.2008 - 19 U 33/08 -
LSG Nordrhein-Westfalen - L 12 AS 44/07
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 17.09.2008
- Inhalt
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- Spruchkörper: 12. Senat Entscheidungsart: Urteil Aktenzeichen: L 12 AS 44/07 Vorinstanz: Sozialgericht Köln
- : Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 07.08.2007 wird mit der
- dem Sozialgericht in Köln erhoben. Der Streit ging in erster Instanz zuletzt nur noch um die
- 51,58 EUR = 309,48 EUR) begehrt werde. Die Beklagte beantragt, 17das Urteil des Sozialgerichts Köln vom
BGH - IV ZR 167/05
Bundesgerichtshof vom 13.07.2005
- Inhalt
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- des Klägers wird das Urteil der 20. Zivilkammer des Landgerichts Köln vom 13. Juli 2005 im Umfang
- des in der Revisionsinstanz gestellten Hilfsantrages aufgehoben und das Urteil des Amtsgerichts Köln
- Vorinstanzen: AG Köln, Entscheidung vom 19.10.2004 - 135 C 707/03 - LG Köln, Entscheidung vom 13.07.2005 - 20 S 1/05 -
LSG Nordrhein-Westfalen - L 20 AY 16/07
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 10.03.2008
- Inhalt
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- Spruchkörper: 20. Senat Entscheidungsart: Urteil Aktenzeichen: L 20 AY 16/07 Vorinstanz: Sozialgericht Köln
- gegen das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 17.08.2007 wird zurückgewiesen. Kosten der Kläger sind
- jedoch nicht gemäß § 6 AsylbLG übernommen werden. 9Mit ihrer am 28.12.2006 beim Sozialgericht Köln
- , 24das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 17.08.2007 aufzuheben und die Klage abzuweisen. 25 Die
LSG Nordrhein-Westfalen - L 6 AS 189/10
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 11.05.2010
- Inhalt
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- Spruchkörper: 6. Senat Entscheidungsart: Urteil Aktenzeichen: L 6 AS 189/10 Vorinstanz: Sozialgericht Köln, S
- : Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Sozialgerichts Köln vom 21.07.2009 wird zurückgewiesen
- bei dem Sozialgericht (SG) Köln Klage erhoben, ohne diese weiter zu begründen. Das SG hat die Klage
- weiter begründet hat, beantragt schriftsätzlich sinngemäß, das Urteil des Sozialgerichts Köln vom
LSG Nordrhein-Westfalen - L 13 R 114/05
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 12.05.2006
- Inhalt
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- Bescheid vom 15.10.2003 erkannte die OFD Köln nach den Richtlinien der Bundesregierung über
- werden könne. Es sei von der OFD Köln festgestellt worden, dass ihm NS- Unrecht widerfahren sei. Die
- Köln, der Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen ist, Bezug genommen. Entscheidungsgründe
- gehandelt (vgl. Bescheid der OFD Köln vom 15.10.2003). Dem Kläger war dort Sinne des § 250 Abs. 1 Nr. 4 SBG