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LSG Sachsen - L 4 RA 391/03

Sächsisches Landessozialgericht vom 26.04.2005
Inhalt
  • Sächsisches Landessozialgericht Urteil vom 26.04.2005 (nicht rechtskräftig) Sozialgericht Dresden S
  • Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 8. April 2003 wird zurückgewiesen. II. Außergerichtliche Kosten
  • Voraussetzung gewesen sei. Mit der am 10.08.2000 zum Sozialgericht Dresden erhobenen Klage hat der
  • erstinstanzlich Vorgetrage-ne. Der Kläger beantragt, das Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 08.04.2003

LSG Sachsen - L 2 U 114/05

Sächsisches Landessozialgericht vom 26.04.2007
Inhalt
  • Sächsisches Landessozialgericht Urteil vom 26.04.2007 (nicht rechtskräftig) Sozialgericht Dresden S
  • Gerichtsbescheid des Sozialge-richts Dresden vom 14.04.2005 sowie der Bescheid der Beklagten vom
  • zum Sozialgericht Dresden (SG) erhobenen Klage hat die Klägerin ihr Ziel weiterverfolgt, zur
  • genommen. Die Klägerin beantragt, den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Dresden vom 14.04.2005

BGH - VIII ZR 281/12

Bundesgerichtshof vom 18.09.2013
Inhalt
  • - VIII ZR 281/12 - OLG Dresden LG Chemnitz Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die
  • Revision der Klägerin wird das Urteil des 8. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Dresden vom 2. August 2012
  • erstinstanzlichen Urteils. Entscheidungsgründe: 7Die Revision hat Erfolg. I. 8Das Berufungsgericht (OLG Dresden
  • Chemnitz, Entscheidung vom 23.02.2012 - 1 O 1411/10 - OLG Dresden, Entscheidung vom 02.08.2012 - 8 U 460/12 -

OLG Hamm - 15 W 274/01

Oberlandesgericht Hamm vom 07.02.2002
Inhalt
  • Oberlandesgerichts Dresden vom 12.04.2000 (veröffentlicht in StAZ 2000, 341). Der Senat hat deshalb gemäß
  • Stiefvaters. Das OLG Dresden (a.a.O.) öffnet in diesem Punkt den Weg zu einer Anwendung des § 1617 c
  • nicht entscheiden, ohne gemäß § 28 Abs. 2 FGG von der genannten Entscheidung des OLG Dresden
  • abzuweichen. Die Entscheidung des OLG Dresden beruht auf der bereits dargestellten gegenteiligen

VG Köln - 11 L 2914/02

Verwaltungsgericht Köln vom 16.12.2002
Inhalt
  • sollten täglich vier ICE-Züge (Frankfurt-Köln-Berlin) und zwölf IC-Züge der Linie 00 (Köln-Dresden
  • wichtigen Ost- West-Verbindung zwischen Köln/Dortmund und Berlin/Dresden im Zweistundentakt. Der Engpass
  • Hannover eine Bahnsteigkante frei gemacht werden und die Verbindung Dresden-Köln in Braunschweig enden
  • Hannover-Osnabrück bzw. für die gesamten Laufwege der Züge (Berlin/Dresden/Magdeburg-Dortmund/Köln). Sie
  • Züge der Antragstellerin sind die ganzen Laufwege Dresden-Köln usw. Aus dem Bescheid ist deshalb nicht

VG Köln - 11 L 2990/02

Verwaltungsgericht Köln vom 16.12.2002
Inhalt
  • -Berlin) und zwölf IC-Züge der Linie 55 (Köln-Dresden) verkehren. 4Die Antragstellerin lehnte die
  • /Dortmund und Berlin/Dresden im Zweistundentakt. Der Engpass westlich von Hannover sei minutiös ausgereizt
  • die Verbindung Dresden-Köln in Braunschweig enden, was für die Kunden wegen der fehlenden
  • gesamten Laufwege der Züge (Berlin/Dresden/Magdeburg-Dortmund/Köln). Sie wies darauf hin, dass die
  • Dresden-Köln usw. Aus dem Bescheid ist deshalb nicht zu erkennen, ob das Angebot für den Bereich

OLG Hamm - 8 KLs 4/03

Oberlandesgericht Hamm vom 25.11.2003
Inhalt
  • Recht aber - bisher - nicht vor (vgl. BVerfG NJW 1988, 77; OLG Dresden NStZ 1993, 511; Brandenburg
  • zulassenden Ausnahmetatbestände des § 67 Abs. 2 und 3 StGB (etwa OLG Dresden NStZ 1993, 511; OLG Hamburg MDR
  • OLG Dresden NStZ 1993, 511, 512). Denn von einem im obigen Sinne beschriebenen unverzüglichen

BGH - III ZR 226/10

Bundesgerichtshof vom 22.02.2012
Inhalt
  • 1975 - III ZR 162/72, BGHZ 65, 253). BGH, Beschluss vom 22. Februar 2012 - III ZR 226/10 - OLG Dresden
  • des Oberlandesgerichts Dresden vom 15. September 2010 - U 2/06 Bau - wird zurückgewiesen. Die Kosten
  • 06.11.2006 - 1 BAU O 2912/05 - OLG Dresden, Entscheidung vom 15.09.2010 - U 2/06 Bau -

BGH - V ZR 48/05

Bundesgerichtshof vom 02.02.2005
Inhalt
  • Dresden LG Chemnitz Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat auf die mündliche Verhandlung vom 10
  • Kläger wird das Urteil des 11. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Dresden vom 2. Februar 2005
  • Stresemann Czub Vorinstanzen: LG Chemnitz, Entscheidung vom 27.01.2004 - 8 O 4861/02 - OLG Dresden, Entscheidung vom 02.02.2005 - 11 U 373/04 -

BGH - IX ZR 94/06

Bundesgerichtshof vom 10.01.2008
Inhalt
  • /06 - OLG Dresden LG Leipzig Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche
  • des Oberlandesgerichts Dresden vom 12. Mai 2005 wird auf Kosten des Beklagten zurückgewiesen. Von
  • , Entscheidung vom 14.10.2004 - 3 O 4458/04 - OLG Dresden, Entscheidung vom 12.05.2005 - 13 U 2131/04 -

BSG - B 10 LW 21/01 R

Bundessozialgericht vom 17.04.2002
Inhalt
  • Bundessozialgericht Urteil vom 17.04.2002 Sozialgericht Dresden Sächsisches Landessozialgericht
  • Klage und Berufung der Klägerin sind erfolglos geblieben (Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 24
  • Sächsischen Landessozialgerichts vom 23. August 2001 und das Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 24

BGH - IX ZR 206/08

Bundesgerichtshof vom 10.12.2009
Inhalt
  • wurde in dem auf den Eigenantrag vom 25. Juni 2007 durch das Amtsgericht Dresden am 16. Juli 2007 über
  • den Befugnissen des Insolvenzverwalters enthält. Das Amtsgericht Dresden hob durch Beschluss vom 28
  • Klägervorbringen einer ständigen Praxis entsprechenden - Beschluss des Amtsgerichts Dresden vom 28

BGH - 5 StR 351/09

Bundesgerichtshof vom 15.10.2009
Inhalt
  • . Oktober 2009 beschlossen: Auf die Revision des Angeklagten wird das Urteil des Landgerichts Dresden vom
  • sah die Staatsanwaltschaft Dresden in einem Strafverfahren wegen sexuellen Missbrauchs in zwei

BGH - X ZR 118/02

Bundesgerichtshof vom 28.10.2003
Inhalt
  • 118/02 - OLG Dresden LG Zwickau Der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche
  • Dresden wird auf ihre Kosten zurückgewiesen. Von Rechts wegen Tatbestand: Die Klägerin verlangt als

LSG Sachsen - L 3 AS 570/09 B

Sächsisches Landessozialgericht vom 15.02.2010
Inhalt
  • Dresden S 20 AS 2185/09 ER Sächsisches Landessozialgericht L 3 AS 570/09 B PKH I. Die Beschwerde gegen den
  • Beschluss des Sozialgerichts Dresden vom 19. August 2009 wird zurückgewiesen. II