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OLG Frankfurt - 1 Ws 19/04

Oberlandesgericht Frankfurt am Main vom 11.03.2004
Inhalt
  • Beschlusses des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 10.12.2003, Az.: 916 A – Ls 3930 Js 232447/02 – 3015
  • Beschluß und der Haftbefehl des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 16.5.2003 in der Fassung des
  • Ausbleiben des Angeklagten in der Hauptverhandlung am 16.5.2003 verletzte das Amtsgericht Frankfurt am Main
  • wäre zulässig gewesen, hätte er unter Zugrundelegung der Auffassung des Amtsgerichts Frankfurt am
  • Main am 3.9.2003 nicht außer Vollzug gesetzt werden dürfen, sondern aufgehoben werden müssen. 6Zwar

VG Frankfurt (Main) - 9 E 1248/04

Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 25.10.2004
Inhalt
  • Frankfurt am Main beziehe, könne es hierauf im Rahmen des hier streitigen Stellenbesetzungsverfahrens nicht
  • Bevorzugung, weil er aufgrund seiner Versetzung nach Frankfurt am Main im Jahr 1992 in den Genuss
  • in Frankfurt am Main von etwa 5 bis 7 Jahren auszugehen sei. Zugleich wurde mündlich die Option
  • März 1992 wurde der Kläger zum Bundesgrenzschutzamt Flughafen Frankfurt/Main versetzt und dort am
  • einer Rückkehr nach Osthessen spätestens nach 5 bis 7 Jahren Dienstdauer in Frankfurt am Main müsse er

BGH - VI ZB 59/12

Bundesgerichtshof vom 26.02.2013
Inhalt
  • gegen den Beschluss des 18. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 26. Juli 2012
  • Frankfurt am Main, JurBüro 1984, 1083, 1084), ist der Senat entgegengetreten. Er hat klargestellt, dass
  • , Beschluss vom 26. Februar 2013 - VI ZB 59/12 - OLG Frankfurt/Main LG Frankfurt/Main Der VI
  • Stöhr von Pentz Vorinstanzen: LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 05.04.2012 - 2-8 O 45/10 - OLG
  • Frankfurt/Main, Entscheidung vom 26.07.2012 - 18 W 114/12 -

LSG Hessen - L 12 RA 310/00

Hessisches Landessozialgericht vom 04.09.2001
Inhalt
  • Urteil des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 18. November 1999 aufgehoben und die Klage abgewiesen
  • abgegolten. Hiergegen hat der Kläger am 11. März 1998 bei dem Sozialgericht Frankfurt am Main Klage
  • erhoben. Mit Urteil vom 18. November 1999 hat das Sozialgericht Frankfurt am Main der Klage stattgegeben
  • in Höhe von 0,1246. Die Beklagte beantragt, das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 18
  • sachlich begründet. Das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 18. November 1999 kann keinen

BGH - 1 Not 4/08

Bundesgerichtshof vom 17.11.2008
Inhalt
  • des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 12. August 2008 wird zurückgewiesen. Die Antragsteller
  • Punkten ermittelt. Der Präsident des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main teilte dem Antragsteller
  • am Main seine Auswahlentscheidung auf der Grundlage des in Abschnitt A II AVNot näher geregelten
  • ", vermag der Senat nicht zu teilen. Schlick Galke Herrmann Doyé Eule Vorinstanz: OLG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 12.08.2008 - 1 Not 4/08 -
  • Notar Der Bundesgerichtshof, Senat für Notarsachen, hat am 17. November 2008 durch den Vorsitzenden

Registrar haftet nicht nach Grundsätzen des Host-Providers

Rechtsanwalt Frank Weiß vom 26.10.2015
Inhalt
  • Das Landgericht (LG) in Frankfurt am Main hat mit seinem Beschluss vom 05.08.15 unter dem Az. 2
  • ihn anzuwenden.Mit diesem Beschluss hat das LG Frankfurt am Main den Antrag auf Erlass einer
  • Provider. Es sei im vorliegenden Falle nicht glaubhaft gemacht worden, dass Host Provider und Registrar

Zertifizierung bei Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Rechtsanwalt Frank Weiß vom 21.04.2015
Inhalt
  • Das Oberlandesgericht (OLG) in Frankfurt am Main hat mit seinem Urteil vom 30.09.2014 unter dem
  • Ausnahmeregelung niemals profitieren.Damit hat das OLG Frankfurt am Main der Berufung des Klägers gegen das
  • Az. 14 U 201/13 entschieden, dass ein Verkäufer von Bio-Artikeln verpflichtet ist, seine Ware von der
  • , wenn die Händler die Ware direkt an den Verbraucher abgeben. Direkt heißt in diesem Sinne: Nicht über

BGH - 2 ARs 406/08

Bundesgerichtshof vom 22.10.2008
Inhalt
  • Frankfurt am Main Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat nach Anhörung des Generalbundesanwalts am 22
  • . gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 16. Juni 2008 werden auf Kosten
  • . Der Vortrag des Rechtsanwalts D. , das am 25. Oktober 2007 bei ihm ein- gegangene Schreiben des
  • BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS 2 ARs 406/08 2 AR 207/08 vom 22. Oktober 2008 in dem Strafverfahren
  • . Az.: 2 Js 6367/07 Staatsanwaltschaft Marburg Az.: 3 Ws 240/08 (Ausschl.) Oberlandesgericht

StGH Hessen - P.St. 1309

Staatsgerichtshof des Landes Hessen vom 13.09.2000
Inhalt
  • Main geltend. Gleichzeitig hat die Antragstellerin gegen das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main
  • Landgerichts Frankfurt am Main. Der Rechtsweg ist erschöpft, da die Zivilprozessordnung kein
  • Rechtsmittel gegen Berufungsentscheidungen der Landgerichte vorsieht; das Landgericht Frankfurt am Main als
  • Frankfurt am Main wurde der Antragstellerin am 24. März 1998 schriftlich bekanntgegeben. Hinweis: Die
  • Antragstellerin wendet sich mit der Grundrechtsklage gegen das Urteil des Landgerichts Frankfurt am

CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadenersatzansprüche für Anleger des AXA Immoselect

Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 12.07.2012
Inhalt
  •  München, den 12.07.2012– Das Landgericht Frankfurt am Main hat in seinem Urteil vom 23.03.2012
  • Anteile noch, so fordert man die Erwerbskosten der Fondsanteile und bietet im Gegenzug der Bank bzw
  • (Az.: 2-19 O 334/11) entschieden, dass ein Anleger eines offenen Immobilienfonds über die im
  • sich im Zusammenhang mit Immobilienfonds falsch beraten fühlen, sollten sich daher an eine auf
  • -552 999 90; Mail: kanzlei@cllb.de Web: www.cllb.de  

BGH - VI ZR 229/07

Bundesgerichtshof vom 08.04.2008
Inhalt
  • Frankfurt am Main vom 17. August 2007 wird zurückgewiesen, weil sie nicht aufzeigt, dass die Rechtssache
  • 07.12.2006 - 3 O 145/06 - OLG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 17.08.2007 - 19 U 268/06 -
  • . Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 8. April 2008 durch die Richter Dr. Greiner und Wellner, die

BGH - XI ZR 219/09

Bundesgerichtshof vom 23.02.2010
Inhalt
  • Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 17. Juni 2009 wird als unzulässig verworfen, weil der Wert der mit der
  • Matthias Vorinstanzen: LG Wiesbaden, Entscheidung vom 27.11.2008 - 9 O 133/08 - OLG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 17.06.2009 - 17 U 318/08 -
  • Richterin Mayen und die Richter Maihold und Dr. Matthias am 23. Februar 2010 beschlossen: Die
  • Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des 17. Zivilsenats des
  • Ansprüchen aus dem Darlehensvertrag Zug um Zug gegen Übertragung des Fondsanteils entspricht dem Betrag des

9. BMPZVersAnO 6

Inhalt
  • , der Fachhochschule der Deutschen Bundespost Dieburg, der Oberpostdirektionen Frankfurt am Main und
  • Bremen, Düsseldorf und München am 1. Mai 1977,für den Bereich der Oberpostdirektion
  • Diese Anordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft, soweit in
  • Oberpostdirektionen Freiburg im Breisgau, Karlsruhe und Stuttgart am 1. Oktober 1976,für den Bereich
  • Verbindung mit Nummer 3 am 1. Januar 1977, b)in Verbindung mit Nummer 4 und 5für den Bereich der

Zu spät erfolgte Heirat kann Witwenrente kosten

Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder vom 10.12.2014
Inhalt
  • bestand. Im jetzt entschiedenen Fall hatte der 54-jährige, in Frankfurt am Main lebende Kläger im
  • Hessische Landessozialgericht (LSG) in Darmstadt in einem am Dienstag, 09.12.2014, bekanntgegebenen
  • 05.05.2009, AZ: B 13 23/08 R). Im damaligen Fall hatte sich das Paar nach 30 Ehejahren scheiden lassen
  • . Als bei dem Mann Krebs diagnostiziert wurde, traten beide aber wieder vor das Standesamt. Die Frau
  • wollte den Mann pflegen, der konnte sich ein Zusammenleben ohne Trauschein aber nicht vorstellen

BGH - NotZ 22/01

Bundesgerichtshof vom 25.02.1999
Inhalt
  • Anhörung der Notarkammer Frankfurt am Main (und mit deren Zustimmung) im Zusammenhang mit seiner
  • . Juli 2001 - NotZ 11/01). BGH, Beschl. vom 3. Dezember 2001 - NotZ 22/01 - OLG Frankfurt am Main
  • Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 30. Juli 2001 wird zurückgewiesen. Der Antragsteller hat die
  • Notariats durch einen Notariatsverwalter zu Tage treten (im Anschluß an den Senatsbeschluß vom 16
  • . Rinne, die Richter Tropf und Dr. Wahl sowie die Notare Dr. Doyé und Dr. Lintz am 3. Dezember 2001