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Verantwortlichkeit bei Telematik-Infrastruktur

Rechtsexperte Dr. Andreas Staufer vom 18.09.2019
Inhalt
  • /Psychotherapeuten oder beide? Damit beschäftigten sich die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der
  • Wer ist bei der Telematik-Infrastruktur der Gematik verantwortlich? Die Gematik, die Ärzte
  • Länder. Der Beitrag Verantwortlichkeit bei Telematik-Infrastruktur erschien zuerst auf Dr. Andreas Staufer.

LAG Köln - 12 Sa 689/09

Landesarbeitsgericht Köln vom 29.09.2009
Inhalt
  • nach den Nrn. 1 und 2 entfällt mit Ablauf des Monats, in dem die/der andere Beschäftigte die Arbeit
  • Bezüge gemäß den Absätzen 2 bis 7 gebildet. 8(2) Bei Beschäftigten aus dem Geltungsbereich des BAT
  • für die Angestellten des Bundes jeweils geltenden Vorschriften anzuwenden. Zuletzt war der Kläger in
  • -Westfalen. 4Der Kläger ist bei der Beklagten seit dem 01.01.1998 als Ingenieur angestellt. Nach § 2 des mit
  • dem Kläger geschlossenen Arbeitsvertrages finden auf das Arbeitsverhältnis die Bestimmungen des

VG Köln - 34 K 4172/08.PVL

Verwaltungsgericht Köln vom 01.07.2009
Inhalt
  • Rahmenvorschriften des Bundes für den Bereich der Länder erlassen worden war (vgl. § 107 ff. BPersVG) ist
  • der Personalvertretung wird zudem durch das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Beschäftigten
  • Beteiligte: Der Aufforderung des Antragstellers, den Personalrat bereits vor dem Beginn von Maßnahmen zu
  • der Einladung zum Gespräch und vor der Durchführung des ersten Gesprächs, in dem man über den
  • Beschäftigten, mit dem dieser das Angebot annimmt oder ablehnt, insoweit zur Verfügung zu stellen, als dies

BAG - 6 AZR 712/07 TV

Bundesarbeitsgericht vom 30.10.2008
Inhalt
  • nach § 11 des Tarifvertrages zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD
  • beschäftigt gewesen, bei dem auch nach dem 1. Oktober 2005 noch der BAT galt, und wäre die Ehefrau des
  • Ehegatte ebenfalls im öffentlichen Dienst beschäftigt war und die nach der Konkurrenzregelung des § 29
  • der Bundes- Angestelltentarifvertrag (BAT) auch nach dem 30. September 2005 Anwendung fand, erhielt
  • Änderung der Kindergeldberechtigung hat die/der Beschäftigte dem Arbeitgeber unverzüglich schriftlich

OVG Nordrhein-Westfalen - 1 A 956/98.PVL

Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 22.03.2000
Inhalt
  • der Stellenbesetzung vorzusehen. Aufgrund dessen und vor dem Hintergrund des wegen der anstehenden
  • legte der Leiter des Versorgungsamtes L. dem Beteiligten als der im Verwaltungsaufbau übergeordneten
  • Begründung aus: 11"...wir befürchten, daß hierdurch andere Beschäftigte benachteiligt werden, ohne das dies
  • Dienstposten einzusetzen. Insoweit schließt sich der Bezirkspersonalrat den Argumenten des örtlichen
  • den Angestellten T. und T. hat nicht das Mitbestimmungsrecht des Antragstellers gemäß § 72 Abs. 1

VG Köln - 33 K 2746/09.PVB

Verwaltungsgericht Köln vom 09.10.2009
Inhalt
  • getroffene Aussage gilt in gleicher Weise für den im Bereich des Bundes geltenden Tarifvertrag für den
  • Beschäftigten K. die Stufe 3 zuerkannte. 5Da der Beteiligte unter Bezugnahme auf einen rechtlichen Hinweis des
  • Einzelnen dargelegt: Die anderslautende Begrifflichkeit des § 15 Abs. 1 Satz 2 TVöD, der den
  • n d e 1I. 23Anlässlich der Einstellung und Eingruppierung der Beschäftigten K. entstand zwischen den
  • mit der Eingruppierung im tarifrechtlichen Sinne sei. Es hat sodann betont: „Diese anhand des TV-L

VG Berlin - 2 A 6.08

Verwaltungsgericht Berlin vom 13.03.2017
Inhalt
  • der Bundesverwaltung und in den Gerichten des Bundes (Bundesgleichstellungsgesetz – BGleiG) vom 30
  • , in: Schiek u. a., Frauengleichstellungsgesetze des Bundes und der Länder, 2. Aufl. 2002, § 16
  • Einzelfällen der Mitarbeiter des operativen Bereichs verbliebe in den jeweiligen Arbeitsagenturen. Durch
  • bestellten Gleichstellungsbeauftragten bei der Agentur mit Sitz des Internen Service als auch der bei den
  • Vorschrift des § 16 Abs. 3 Satz 5 BGleiG gibt zudem zu erkennen, dass der Gesetzgeber in den Fällen

VG Düsseldorf - 3 K 8653/08

Verwaltungsgericht Düsseldorf vom 16.11.2010
Inhalt
  • , dass die Kammer Rechtsfehler in Gestalt eines Überschreitens der Grenzen des der obersten Bundes
  • entschieden. 15Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstands wird auf den Inhalt der
  • nunmehr für das Jahr 2008 verfügbaren Zahlen; dies sind die des Statistischen Jahrbuchs NRW 2009, das
  • des Vertreters des Beigeladenen zu 1. in der mündlichen Verhandlung stark veraltet, da sie aus dem
  • Jahr 1993 herrührt; auch die von dem Vertreter des Beigeladenen zu 1. erklärte "Hochrechnung" der

ArbG Karlsruhe - m am 15.08.200

Arbeitsgericht Karlsruhe vom 24.01.2008
Inhalt
  • 2008 der TVöD und dieser Tarifvertrag auf Beschäftigte Anwendung, die nicht im Geltungsbereich des BAT
  • tarifgebundenen Arbeitgebern, die Mitglied eines Mitgliedverbandes der VKA sind, den 7 - Bundes
  • Überleitung in den TVöD erfolgt auf der Grundlage des Rechtsstandes vom 30. September 2005
  • Tarifverhandlungen erst nach dem 1. Oktober 2005, aber spätestens mit Ablauf des 31. Dezember 2007 zu der Überleitung
  • das Jahr 2007 erfolglos geltend. 30 Der Kläger ist der Auffassung, dass von der Änderung des

Wenn Fiffi beißt: Hundebiss als Arbeitsunfall?

Thorsten Blaufelder vom 04.05.2016
Inhalt
  • ausüben. Hier habe der Hundehalter der Klägerin bei der Ausgestaltung und Betreuung des Hundes
  • 12.04.2016. Geklagt hatte eine Frau aus dem Raum Frankfurt am Main, die während der Ferien den Hund einer
  • angeboten. Diese stünden aber nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das LSG
  • unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung steht, heißt es weiter in dem Urteil vom
  • Beschäftigte für den Hundehalter tätig gewesen. Sie könne auch keinen gesetzlichen Unfallschutz als

Wenn Fiffi beißt: Hundebiss als Arbeitsunfall?

Rechtsanwalt Thorsten Blaufelder vom 04.05.2016
Inhalt
  • ausüben. Hier habe der Hundehalter der Klägerin bei der Ausgestaltung und Betreuung des Hundes
  • 12.04.2016. Geklagt hatte eine Frau aus dem Raum Frankfurt am Main, die während der Ferien den Hund einer
  • angeboten. Diese stünden aber nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das LSG
  • unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung steht, heißt es weiter in dem Urteil vom
  • Beschäftigte für den Hundehalter tätig gewesen. Sie könne auch keinen gesetzlichen Unfallschutz als

Staatliche Hilfe bei Corona

Rechtsanwalt Guido Kluck vom 06.04.2020
Inhalt
  • parallel andere Hilfsprogramme des Bundes bzw. Ansprüche aus der sozialen Sicherung und anderen
  • vertraglichen Verpflichtungen den Lebensunterhalt des Darlehensnehmers gefährden würde. Bereich
  • . Die Höhe des Zuschusses richtet sich danach, wie groß das Unternehmen ist.  Bis zu 9.000 Euro für drei
  • ihren Betrieb beantragen, wird die KfW oder eine andere staatliche Bank eines Teil des Risikos der
  • Höhe des Zuschusses ist auf 5.000 Euro begrenzt, können aber ausgebaut werden.Anders ist es in

BSG - S 19 KR 796/99

Bundessozialgericht vom 27.09.2005
Inhalt
  • Arbeitsbedingungen der bei den Zweigstellen des G. Instituts im Ausland beschäftigten deutschen nicht
  • auf Beschäftigte im Geltungsbereich des SGB Anwendung, es sei denn, es liege eine - bei der Klägerin
  • Zusammenhang von § 17 Abs 1 Satz 1 und Satz 2 SGB V. Der Auffassung des LSG, dass es nach dem Wortlaut des
  • Klägerin geltenden Regelungen findet darauf das für Angestellte des Bundes maßgebliche
  • bestimmen - nach den Rechtsvorschriften des Vertragsstaates, in dessen Gebiet sie beschäftigt sind, und zwar

Inhaltsübersicht ChemG

Inhalt
  • Bundesoberbehörden§  8Gebührenfreiheit der nationalen Auskunftsstelle§  9Informationsaustausch zwischen Bundes
  • § 12fInformationsaustausch zwischen Bundes- und Landesbehörden§ 12gAnordnungsbefugnisse der Bundesstelle
  • Erster AbschnittZweck, Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen§  1Zweck des Gesetzes
  • -BescheinigungGemäß Artikel 4 Absatz 101 Nummer 1 in Verbindung mit Artikel 5 Absatz 3 des Gesetzes vom 7
  • wie folgt gefasst: „§ 25a Aufwendungen des Auskunftspflichtigen“.

OVG Nordrhein-Westfalen - 1 A 4194/02.PVB

Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 29.09.2004
Inhalt
  • Zustimmungsbegehren unter dem Datum des 8. Mai 2002 mit der Begründung zurück, dass es sich nicht
  • . Oktober 2001 - 1 A 599/98.PVL -; Fischer/Goeres, Personalvertretungsrecht des Bundes und der Länder
  • einzelnen Wochentage verteilt werde. Bei der von dem Beteiligten ohne Zustimmung des Antragstellers
  • personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens und des Verbots der Erstellung von Rechtsgutachten durch das Gericht davon ab
  • den Umfang der Arbeitszeit eines anderen Beschäftigten oder etwa die Frage auswirkt, wann dieser