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LSG Berlin-Brandenburg - L 9 KR 203/01
Landessozialgericht Berlin-Brandenburg vom 12.11.2003
- Inhalt
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- - 12 RK 66/93 -, BSGE 76, 34 ff. und vom 23. September 1999 - B 12 KR 12/98 R -, Breithaupt 2000, S
- Z vom 16. April 1999). Mit Bescheid vom 18. Oktober 1999 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides
- unzulässig sei. Gegen das ihm am 15. Februar 2001 zugestellte Urteil richtet sich die am 14. März 2001
- maßgeblichen Fassung vom 18. April 1989 bzw. in der Fassung vom 17. Juli 2000, dass zu den
- 1. Juli 1999 unter Zugrundelegung eines durchschnittlichen Monatseinkommens in Höhe von 2.645,50 DM
§ 3 TVMindestlohn Wäscherei 2
Weitere Bestimmungen
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- erhalten Arbeitnehmer zum 15. des Folgemonats ein verstetigtes Monatseinkommen auf der Basis von 40
- Mindestlohn wird spätestens am 15. des Folgemonats fällig.3.§ 3 Nummer 2 gilt nicht für
OLG Stuttgart - 17 WF 55/04
Oberlandesgericht Stuttgart vom 17.06.2004
- Inhalt
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- , u.a. Beschluss vom 01.10.2001, 17 WF 388/01; Hartmann, Kostengesetze, 32. Aufl., § 12 GKG, Rn. 22
- ist, rechtfertigt sich ein erhebliches Abweichen von dem 3-fachen Monatseinkommen der Parteien. 5
- OLG Stuttgart Beschluß vom 17.6.2004, 17 WF 55/04 Streitwert einer Klage auf Rückkehr der Ehefrau
- § 164 Abs. 1 türk. ZGB ist gebührenrechtlich als "Ehesache" im Sinne des § 12 Abs. 2 Satz 2 GKG a. F
- 05.02.2004 (1 F 1483/03) wird zurückgewiesen. II. Das Beschwerdeverfahren ist gebührenfrei. Kosten
OVG Niedersachsen - 8 LB 154/12
Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht vom 14.02.2013
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- - 8 ME 173/11 -, juris Rn. 14 und v. 23.4.2010 - 8 LA 64/10 -, juris Rn. 5). Die Regelung des § 6 Abs
- fest, wobei sie von einem beitragspflichtigen Monatseinkommen aus anwaltlicher Tätigkeit in Höhe von
- aus selbstständiger Arbeit in Höhe von 56.174,00 Euro aufgeführt. 5Mit Bescheid vom 13. Juli 2011
- 465,78 Euro fest. Sie ging hierbei von einem beitragspflichtigen Monatseinkommen aus anwaltlicher
- Einbeziehung ihrer Einkünfte aus der Betreuertätigkeit in das beitragspflichtige Monatseinkommen wendet
LAG Rheinland-Pfalz - 10 Ta 268/04
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 27.12.2004
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- 173,39 € wöchentlich, woraus sich ein Monatseinkommen von 751,36 € ergibt (173,39 € x 52 Wochen : 12
- LAG Mainz 27.12.2004 10 Ta 268/04 Berücksichtigung von Sozialhilfe bei der
- Prozesskostenhilfebewilligung Aktenzeichen: 10 Ta 268/04 10 Ca 2660/04 ArbG Mainz Entscheidung vom 27.12.2004 Tenor: Auf die
- : 10 Ca 2660/04, dahingehend abgeändert, dass der Kläger (derzeit) keine monatlichen Raten auf die
- Rheinland - Pfalz, Beschluss vom 17.06.1994, AZ: 3 Ta 113/94) gehört die vom Sozialamt gewährte
LSG Nordrhein-Westfalen - L 16 KR 15/05
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 20.07.2006
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- (BSG Urt.v. 13.12.1984 11 RK 7/83 = BSGE 57,280; Urt. des Senats vom 24.11.1988 L 16 Kr 143/85 LSG
- Landessozialgericht NRW, L 16 KR 15/05 Datum: 20.07.2006 Gericht: Landessozialgericht NRW
- Spruchkörper: 16. Senat Entscheidungsart: Urteil Aktenzeichen: L 16 KR 15/05 Vorinstanz: Sozialgericht
- Detmold, S 5 (16) KR 211/01 Nachinstanz: Bundessozialgericht, B 10 KR 6/06 B Sachgebiet
- zwischen 2 jährlich 14.000 und 18.323 DM steuerfrei blieben. 5In einem vorangegangen Verfahren (S 16 KR 23
OVG Nordrhein-Westfalen - 16 A 4546/95
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28.08.1996
- Inhalt
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- auf den 31. März 1987 fest. Mit Bescheid vom 15. August 1989 bestimmte das Bundesverwaltungsamt gemäß
- Aktenzeichen OVG NW 16 A 4421/95 (VG Köln 7811/94) und VG Köln 18 L 2022/94 Bezug genommen. Entscheidungsgründe
- = DÖV 1990, 118, VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 18. Mai 1990 - 14 S 619/89 -, NVwZ-RR 1991
- Einkommensgrenze aufgrund der nach § 18 a Abs. 1 BAföG in der Fassung des Art. 2 des 11. BAföGÄndG vom
- . Für die übrigen Monate Oktober bis Dezember 1990 ist gemäß § 18 a Abs. 1 BAföG in der Fassung des 12
OLG Karlsruhe - 16 UF 238/02
Oberlandesgericht Karlsruhe vom 06.05.2003
- Inhalt
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- Beschwerdeverfahren beruht auf § 13 a Abs. 1 Satz 1 FGG. 17 Die Festsetzung des Gegenstandswerts folgt aus § 30 Abs. 2, Abs. 3 KostO.
- Naturalunterhalt sei der Antragstellerin zumutbar. Die Antragsgegner haben ein Monatseinkommen von etwa
- etwa des Sorgerechts (Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 621 Rn. 13; Büttner in
- keinen Erfolg. 13 Nach § 1612 Abs. 2 Satz 2 BGB kann das Familiengericht auf Antrag des Kindes die
- OLG Karlsruhe Beschluß vom 6.5.2003, 16 UF 238/02 Kindesunterhalt: Bestimmung des Unterhalts für
HessVGH - 9 TG 2664/03
Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 05.02.2004
- Inhalt
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- Festsetzung des Streitwerts für das Beschwerdeverfahren folgt aus §§ 14 Abs. 1, 13 Abs. 1 GKG. Der
- TG 2664/03 Dokumenttyp: Beschluss Normen: Art III Abs 1 S 3 FreundschVtr USA, § 12 Abs 9 AufenthEWGG
- Senatsbeschluss vom 23. Oktober 2002 - 9 TG 2712/02 -, ESVGH 53, 184 = NVwZ-RR 2003, 458 = InfAuslR
- 27. März 1996 - 13 TG 475/96 -, ESVGH 46, 238, und vom 22. Mai 1997 - 13 TG 744/96 -, 1996 - 13 TG
- 475/96 -, ESVGH 46, 238, und vom 22. Mai 1997 - 13 TG 744/96 -, AuAS 1998, 95 = FamRZ 1998, 616
LAG Köln - 3 Sa 1055/05
Landesarbeitsgericht Köln vom 07.12.2005
- Inhalt
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- Absicherung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens vom 26.05.1998 zur Anwendung. Nach der tariflichen
- über die tarifliche Absicherung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens im Bereich der Heizungs
- Entscheidung vom 30.03.1994 (- 10 AZR 134/93 – NZA 1994, 651) eine arbeitsvertragliche
- BAG vom 13.05.2004 ( - 10 AZR 525/03 - , AP Nr. 256 zu § 611 BGB Gratifikation). Dort kamen
- die Zahlung eines 13. Monatsgehaltes vorsieht. Auch die tariflichen Ausschlussfristen sind mithin
BSG - S 36 KR 3037/07
Bundessozialgericht vom 22.06.2010
- Inhalt
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- Entgeltpunkten (§ 313 Abs 3 Nr 2 SGB VI). 13 § 96a Abs 1 SGB VI regelt, dass eine Rente wegen
- BSG, Urteil vom 31.1.2008 - B 13 R 23/07 R - RdNr 41, ZFE 2008, 395; siehe auch bereits BSG SozR 4
- Leistungsträger (§ 12 SGB I) Sozialleistungen (§ 11 Satz 1 SGB I) erbracht, zu denen sie im Zeitpunkt der Leistung
- (Monatseinkommen von 1495 Euro und 1435 Euro), während im November 2006 eine weitere Überschreitung (1590
- Euro) und ebenfalls im Dezember 2006 eine solche folgte (1875 Euro Monatseinkommen). Zwar lag der
LG Darmstadt - 5 T 53/07
Landgericht Darmstadt vom 26.04.2007
- Inhalt
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- , § 850c ZPO, § 850d ZPO, § 54 SGB 1, § 11 SGB 2 Aktenzeichen: 5 T 53/07 Dokumenttyp: Beschluss Pfändung
- Monatseinkommen der Schuldnerin auf 1.100 Euro fest. Hiergegen legten der Gläubiger und die
- Betrag auf 1.200 Euro festzusetzen. 11 Der Gläubiger ist der Ansicht, 12 Miet- und Mietnebenkosten
- könnten nicht in vollem Umfang zu Gunsten der Schuldnerin berücksichtigt werden. 13 Die Schuldnerin
- . § 19 S. 1 Nr. 2, § 31 SGB II) nach ihrer Intention dem Hilfsbedürftigen Mittel überlassen, die über
OLG Köln - 4 UF 76/01
Oberlandesgericht Köln vom 06.08.2002
- Inhalt
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- Urteil vom 29. Januar 1997 (32 F 225/96), Anlage 13 zur Berufungsbegründung vom 18. Juni 2001
- amtsgerichtlichen Urteil vom 29. Januar 1997 (Anlage 13 zur Berufungsbegründung vom 18. Juni 2001) keine
- 1997 (Anlage 13 zur Berufungsbegründung vom 18. Juni 2001, dort S. 4, vorletzter Abs.) auf Seiten der
- 30.000,00 DM gemäß Darlehensvertrag vom 13. Juli 1996 behauptet und hierzu mit weiterem Schriftsatz vom
- bestehende und sodann durch den Vertrag vom 13. Juli 1996 in ein Darlehen umgewandelte - Schuld der
LAG Hamm - 11 Sa 284/08
Landesarbeitsgericht Hamm vom 07.08.2008
- Inhalt
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- Entschädigungsforderung an der Obergrenze des § 15 Abs. 2 Satz 2 AGG mit drei Monatseinkommen orientiert. Er habe
- öffentlichen Dienstes Normen: AGG §§ 15, 10 Leitsätze: 1. Der öffentliche Arbeitgeber schuldet eine
- Entschädigung sei mit zwei Monatseinkommen angemessen. Der Kläger habe sich bei der Höhe seiner
- Betrag von zwei Monatseinkommen sei einerseits eine spürbare Entschädigung und erforderlich und
- von § 10 Satz 2, Satz 3 Nr. 3 AGG. Eine Mindestzeit von mehr als 19,5 Jahren (§§ 4, 14
SozG Stuttgart - S 20 AL 7291/05
Sozialgericht Stuttgart vom 18.07.2007
- Inhalt
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- , aufzuheben. 12 Die Beklagte beantragt, 13 die Klage abzuweisen. 14 Sie beruft sich darauf, dass schon
- . 10 Der Kläger beantragt, 11 den Sperrzeitbescheid der Beklagten vom 12.05.2005 in Gestalt des
- genommen. 16 Die Verwaltungsakte wurde beigezogen. 17 Die Beteiligten haben ihr Einverständnis mit
- Abs. 2 SGB III. Der Pfändungsfreibetrag ist daher anhand des Monatseinkommens zu ermitteln. Ausgehend
- 24.04.2005 gegen 22:10 Uhr mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,92 o/oo. Mit Beschluss des