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LSG Rheinland-Pfalz - L 3 ER 128/05 AS
Landessozialgericht Rheinland-Pfalz vom 17.01.2006
- Inhalt
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- Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Beschluss vom 17.01.2006 (rechtskräftig) Sozialgericht Koblenz
- Beschwerdeführers wird unter Änderung des Beschlusses des Sozialgerichts Koblenz vom 28.11.2005
- Tätigkeit aus. Von der Agentur für Arbeit Koblenz erhielt der Beschwerdeführer einen
- . Durch Beschluss vom 28.11.2005 hat das Sozialgericht Koblenz (SG) den Erlass einer einstweiligen
OLG Düsseldorf - r von 7.750
Oberlandesgericht Düsseldorf vom 12.07.2010
- Inhalt
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- Rechtsprechung (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2006, 1 Verg 2/06 - juris; OLG Hamburg, Beschluss vom
- (§ 119 GWB) untereinander (vgl. auch OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2006 – 1 Verg 2/06; wonach sich in
- VwGO nur auf Ermessensfehler hin zu überprüfen ist (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2006 – 1 Verg
- Beschluss vom 10.11.2008 – VII-Verg 45/08; auch OLG Hamburg, a.a.O.; OLG Koblenz, a.a.O.; wohl auch OLG
BGH - IV ZR 5/09
Bundesgerichtshof vom 27.01.2010
- Inhalt
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- das Urteil des 10. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Koblenz vom 5. Dezember 2008 aufgehoben. Die
- Berufung der Beklagten gegen das Urteil der 16. Zivilkammer des Landgerichts Koblenz vom 6. Dezember
- Vorinstanzen: LG Koblenz, Entscheidung vom 06.12.2007 - 16 O 26/07 - OLG Koblenz, Entscheidung vom 05.12.2008 - 10 U 1604/07 -
AG Frankfurt am Main - 14 U 6/03
Amtsgericht Frankfurt am Main vom 09.09.2003
- Inhalt
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- im Einklang mit der Entscheidung des OLG Koblenz vom 25.1.2002 (WRP 2002, 340). Ob dieser Auffassung
- zu folgen ist, kann dahinstehen, weil das OLG Koblenz über einen Fall entschieden hat, in welchem
- betrieben wird, gerade keine natürliche Person eindeutig bezeichnet ist. Das OLG Koblenz stellt
- Entscheidung auch keinen Widerspruch gegen die zitierte Entscheidung des OLG Koblenz, da in dem dort
LSG Rheinland-Pfalz - L 1 AL 46/01
Landessozialgericht Rheinland-Pfalz vom 25.03.2003
- Inhalt
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- Koblenz S 11 Ar 285/98 Landessozialgericht Rheinland-Pfalz L 1 AL 46/01 1. Das Urteil des Sozialgerichts
- Koblenz vom 01.03.2001 - S 11 Ar 285/98 - sowie der Bescheid der Beklagten vom 13.05.1998 in der
- Grad der Behinderung (GdB) von 80 anerkannt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Koblenz vom 05.08.1998
- lassen. Der Kläger hat am 20.07.1998 vor dem Sozialgericht (SG) Koblenz Klage erhoben. Mit Urteil vom
- Sozialgerichts Koblenz vom 01.03.2001 - S 11 Ar 285/98 - sowie den Bescheid der Beklagten vom
OLG Celle - 4 U 85/03
Oberlandesgericht Celle vom 01.08.2003
- Inhalt
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- Berufungsbeklagten zuvor Gelegenheit zur Berufungserwiderung gegeben sein muss (a.A. OLG Koblenz NJW
- der Klägerin zitierten OLG Koblenz NJW 2003, 2100 ff. darin überein, dass auch im Verfahren nach § 522
- ergehen darf, wie das OLG Koblenz (a.a.O.) meint, bedarf keiner abschließenden Entscheidung. Denn
- Eingang der Berufungserwiderung ergehen darf, anders als das OLG Koblenz (a. a. O.). Bei einer
- die vom OLG Koblenz abweichende Auffassung des erkennenden Senats bei der Frage, ob nach § 522 Abs. 2
LAG Rheinland-Pfalz - 9 Ta 240/07
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 26.11.2007
- Inhalt
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- Ca 1651/06 ArbG Koblenz - AK Neuwied - Entscheidung vom 26.11.2007 Tenor: 1. Die sofortige
- Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Arbeitsgerichts Koblenz -Auswärtige Kammern Neuwied- 29.8.2007
- versucht habe, ihm eine Kündigung zu übermitteln. Am 30.08.2006 ist beim Arbeitsgericht Koblenz ein
LAG Rheinland-Pfalz - 6 Sa 206/06
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 29.06.2006
- Inhalt
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- /05 ArbG Koblenz Entscheidung vom 29.06.2006 Tenor: 1. Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des
- Arbeitsgerichts Koblenz vom 02.02.06 - AZ: 3 Ca 2875/05 - wird kostenpflichtig zurückgewiesen. 2
- Arbeitsgericht Koblenz erteilt werde. Aus diesem Grund könne der Kläger für den vorliegenden
LAG Rheinland-Pfalz - 6 Sa 106/08
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 06.06.2008
- Inhalt
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- Altersteilzeitvereinbarung Aktenzeichen: 6 Sa 106/08 8 Ca 759/07 ArbG Koblenz Urteil vom 06.06.2008 Tenor: 1. Die Berufung
- der Klägerin gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Koblenz vom 15.1.2008 - 8 Ca 759/07 - wird auf
- auf den Tatbestand des Urteils des Arbeitsgerichts Koblenz vom 15.01.2008 - 8 Ca 759/07 - (Seite 3
LAG Rheinland-Pfalz - 3 SaGa 9/07
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 10.07.2007
- Inhalt
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- /07 1 Ga 3/07 ArbG Koblenz Entscheidung vom 10.07.2007 Tenor: 1. Unter Zurückweisung der Berufung im
- übrigen wird auf die Berufung des Verfügungsbeklagten das Urteil des Arbeitsgerichts Koblenz vom
- Koblenz vom 14.03.2007 - 1 Ga 3/07 - wird abgeändert; 2. der Antrag auf Erlass einer einstweiligen
BGH - I ZR 190/02
Bundesgerichtshof vom 21.04.2005
- Inhalt
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- . 21. April 2005 - I ZR 190/02 - OLG Koblenz LG Bad Kreuznach Der I. Zivilsenat des
- Revision gegen das Urteil des 4. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Koblenz vom 2. Juli 2002 wird
- Berufung der Klägerin im übrigen gemäß den Berufungsanträgen zu 6 und 7 verurteilt (OLG Koblenz OLG-Rep
BGH - III ZR 116/06
Bundesgerichtshof vom 11.01.2007
- Inhalt
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- 2007 - III ZR 116/06 - OLG Koblenz LG Trier Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die
- Urteil des 1. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Koblenz vom 26. April 2006 im Kostenpunkt und insoweit
- Herrmann Vorinstanzen: LG Trier, Entscheidung vom 31.05.2005 - 11 O 440/04 - OLG Koblenz, Entscheidung vom 26.04.2006 - 1 U 749/05 -
LAG Rheinland-Pfalz - 11 Sa 245/04
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz vom 15.07.2004
- Inhalt
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- ArbG Koblenz Verkündet am: 15.07.2004 Tenor: Die Berufung der Verfügungsbeklagten gegen das Urteil des
- Arbeitsgerichts Koblenz vom 23.01.2004 - Az.: 2 Ga 4017/03 - wird als unzulässig verworfen. Die
- gereicht. Am 19.12.2003 erließ das Arbeitsgericht Koblenz am Vormittag folgenden Beschluss: 1.Im Wege der
VG Wiesbaden - 7 E 1313/07
Verwaltungsgericht Wiesbaden vom 25.02.2008
- Inhalt
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- Fahrzeugstilllegung stehen (a. A. OVG Koblenz, Beschluss vom 19.03.2007, 7 A 11632/06.OVG und VG Stuttgart, Urteil
- betreffend Verwaltungsgebühren vorzunehmen (so OVG Koblenz, a. a. O.). Artikel 84 Abs. 1 GG a. F. ermächtigte
- zu. Wie bereits oben mitgeteilt, gehen das OVG Koblenz und das VG Stuttgart davon aus, dass die

Gestellter Unfall: Indizien für einen manipulierten Verkehrsunfall
Rechtsanwalt Jens Ferner vom 21.09.2014
- Inhalt
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- (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 04.10.2005 – 12 U 1114/04; LG Kiel, Urteil vom 25.02.2011 – 11 O 291
- Unfallgeschehen überaus häufigen Umstand dar (vgl. OLG Köln, Urteil v. 02.03.2010 – 9 U 122/09; OLG Koblenz
- Köln, Urteil vom v. 02.03.2010 – 9 U 122/09; OLG Koblenz, Urteil vom 04.10.2005 – 12 U 1114/04; OLG