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LSG Nordrhein-Westfalen - L 8 R 257/05
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 05.03.2008
- Inhalt
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- Reichsversicherungsordnung (RVO) bzw. §§ 15, 16 Fremdrentengesetz (FRG) i. V. m. § 20 WGSVG bzw. § 17 a FRG oder
- ; BSG, Urteil v. 13.08.2001, B 13 RJ 59/00 R, SozR 3-2200 § 1248 Nr 17). 31Nach § 35 SGB VI haben
- . 46Eine Anrechnung als Versicherungszeit kann sich daher allein nach den §§ 15, 16 FRG i. V. m. § 20
- einer Ghettowerkstatt. Er habe jeweils 10 Stunden täglich an sieben Tagen in der Woche gearbeitet
- ungefähr 10 Stunden täglich. Entlohnt worden sei er durch Lebensmittelkarten und Kleidung. Die Beklagte
LSG Nordrhein-Westfalen - L 8 R 54/05
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 06.06.2007
- Inhalt
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- , Urteile v. 10 März 1999 - B 13 RJ 83/98 R - und 14. März 2002 - B 13 RJ 15/01 R). Die in den Akten häufig
- 14. Dezember 2006 - B 4 R 29/06 R - Rn 104 - , als Entgelt i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1b ZRBG genüge jede
- . 1. September 2006 - L 14 R 41/05; Urteil v. 15. Dezember 2006 - L 13 RJ 112/04 - mit anhängiger
- zu den Auslegungsgrenzen: BVerfGE 11, 16, 130)). Zu einer mittelbaren Änderung der in der
- ukrainischer Polizei bewacht. Wir wohnten hier in Holzbaracken und arbeiteten unter Zwang 12 Stunden
LSG Nordrhein-Westfalen - L 8 R 74/05
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 04.07.2007
- Inhalt
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- Arbeitsamt hat dann vermittelt. Bei mir waren es 10. Manchmal waren es 10, 12, 15, die angefordert wurden
- 2. Senats vom 13. Mai 1996 - 2 BvL 33/93 -; allgemein zu den Auslegungsgrenzen: BVerfGE 11, 16, 130
- 10 - 11 Monate gearbeitet. Genau erinnere ich mich nicht. 26Wie bin ich an die Arbeit in der
- gearbeitet. Wir wurden während der Arbeit 19 nicht bewacht, sondern waren frei. Wir sind zu Fuß zur Arbeit
- Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Düsseldorf vom 10. März 2005 wird zurückgewiesen
LSG Nordrhein-Westfalen - L 8 R 192/07
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 13.02.2008
- Inhalt
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- 9 RJ 896/03‚ vom 03.05.2006, S 10 RJ 944/03‚ vom 17.06.2003, S 19 RJ 1061/03, und vom 02.05.2006, S
- FRG i. V. m. § 20 WGSVG bzw. § 17 a FRG oder § 12 WGSVG als Versicherungszeiten angerechnet werden
- Heeresgebiet Süd vom 17.02.2007 (erstellt für das SG Hamburg in den Verfahren S 20 J 107/97 u.a.) ist
- Düsseldorf - Dezernat 10 (Wiedergutmachung) - geführte Entschädigungsakte der Klägerin mit dem Az. 10
- (vgl. dazu BSG, Urteil v. 14.07.1999, B 13 RJ 75/98 R; BSG, Urteil v. 13.08.2001, B 13 RJ 59/00 R
LSG Nordrhein-Westfalen - L 8 R 244/05
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 20.06.2007
- Inhalt
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- 2. Senats vom 13. Mai 1996 - 2 BvL 33/93 -; allgemein zu den Auslegungsgrenzen: BVerfGE 11, 16, 130
- - B 13 RJ 83/98 R - und 14. März 2002 - B 13 RJ 15/01 R). Die in den Akten häufig anzutreffende
- /05; Urteil v. 15. Dezember 2006 - L 13 RJ 112/04 - mit anhängiger Revision - B 5 R 12/07 R
- würdigen ist (stellvertretend: Leitherer, in: Meyer-Ladewig SGG, 8. Auflage 2005, § 103 Rn 12, und § 106
- vorgenommen. Juden ab 10 Jahre alt mussten den 2 Judenstern tragen. Ich musste Zwangsarbeit für die
LSG Nordrhein-Westfalen - L 8 R 155/07
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 05.03.2008
- Inhalt
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- richtet sich daher nach den §§ 15, 16 FRG i. V. m. § 20 WGSVG bzw. § 17 a FRG. Die Voraussetzungen
- Torf gestochen. Sie habe täglich 10-12 Stunden gearbeitet. Die Arbeit sei mit "Ghettoentgelt
- Arbeiten können auch nicht nach den §§ 15, 16 Fremdrentengesetz (FRG) i. V. m. § 20 Gesetz zur
- Arbeiten ausgeübt habe. Sie habe jeweils 10 Stunden pro Tag gearbeitet. Sie habe für die jeweiligen
- . 14.07.1999, B 13 RJ 75/98 R, juris; BSG, Urteil v. 13.08.2001, B 13 RJ 59/00 R, SozR 3 - 2200 § 1248
LSG Nordrhein-Westfalen - L 13 R 35/06
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 13.03.2009
- Inhalt
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- Brot, 175 g Fleisch 50 g Grütze/Nahrungsmittel 10 g Salz und 5 g Kaffeezusatz. Der Senat geht davon
- Beschäftigungsverhältnissen aus eigenem Willensentschluss. Alle Juden zwischen dem 14. und 60. Lebensjahr
- - 5 RJ 66/95 zum Ghetto Lodz, Juris Rz. 17; Urteil vom 07.10.2004 - B 13 RJ 59/03 R, Juris Rz. 51
- Butter, 50 g Zucker, 400 g Mehl, 150 g Graupen und 50g Salz angegeben hat. Diese Ration lag, vor
- , aber während der Arbeit sei er von deutschen Soldaten und lokaler Polizei bewacht worden. Für die
OLG Celle - 11 U 297/04
Oberlandesgericht Celle vom 22.09.2005
- Inhalt
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- 11 U 297/04 13 O 114/04 Landgericht Hannover Verkündet am 22. September 2005 ..., Justizangestellte
- etc. sowie die angebliche Sicherheitskonferenz vom 10. April 2002 erhalten habe. Erst dann könne es
- auf Blatt 10 und 21 der Berufungsbegründung vom 21. Dezember 2004 (GA 332 und 343), es sei auch auf
- oder New York gibt. III. Die prozessualen Nebenentscheidungen gründen sich auf §§ 708 Nr. 10, 711 ZPO
- lediglich von zwei Polizeibeamten bewacht und für eine Besichtigung unzugänglich vorgefunden und durch
LSG Nordrhein-Westfalen - L 3 R 165/06
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 07.05.2007
- Inhalt
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- Zwangsarbeit abzugrenzen (BSG SozR 3-5070 § 14 Nr. 2,3; BSG SozR 3-2200 § 1248 Nr.15, 16, 17). Dabei ist
- . hierzu BSGE 38, 245 = SozR 5070 § 14 Nr.12; BSG, Urteil vom 20.02.1975 - 4 RJ 15/74 -; BSG SozR 5070
- Düsseldorf, S 53 (15) RJ 138/04 Nachinstanz: Bundessozialgericht, B 13 R 56/09 R Sachgebiet
- haben (vgl. Niesel in Kasseler Kommentar, § 250 SGB VI RdNr. 10; Schmidt in Kreikebohm, SGB VI, 2
- § 1 Abs.1 S.1 ZRBG hinaus - ferner erfordert, dass der Betroffene gemäß § 17 a FRG bzw. § 20 WGSVG
VG Köln - 11 K 763/02
Verwaltungsgericht Köln vom 14.03.2003
- Inhalt
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- der ab dem 15. Januar 2003 in Kraft getretenen Änderung des § 11 Bewachungsverordnung (BewachV), BGBl
- verstehen. Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 13. Auflage 2003, § 43 Rn. 11 m.w.N. 2829§ 5 TaxenO
- . - Vgl. so bereits Verwaltungsgericht Köln, Beschluss vom 18. März 2002 - 11 L 411/02 -. 3031Der
- ziehen, dass das Merkmal der Sicherheit des Betriebes im Sinne der §§ 12, 13 PBefG allein auf den
- Bedeutung verwenden wollte, lässt sich diese Auslegung der §§ 12, 13 PBefG auf die Verordnungsermächtigung
LSG Nordrhein-Westfalen - L 4 RJ 123/04
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 12.05.2006
- Inhalt
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- deutsche Armee in Schaulen ausgeführt. Er habe 6 Tage in der Woche ca. 10 bis 12 Stunden täglich
- er im Konzentrationslager Dachau Lager 10 für die Firma E GmbH 14 Stunden täglich, 6 Tage in der
- im "Konzentrationslager Dachau-Lager 10, 1944" nach dem Gesetz über die Errichtung einer Stiftung
- auf dem Flugplatz der Luftwaffe beschäftigt gewesen. Er habe 6 Tage wöchentlich, 10 Stunden täglich
- Entschädigungsakten des Klägers lehnte die Beklagte mit Bescheid vom 10. 03.1999 den Antrag ab. Die
OLG Düsseldorf - I-18 U 226/09
Oberlandesgericht Düsseldorf vom 20.05.2010
- Inhalt
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- Vollstreckbarkeit hat ihre Rechtsgrundlage in §§ 708 Nr. 10, 711 ZPO. 65Die Revision wird nicht
- abgestellte, beladene LKW von einem Bewachungsdienst bewacht worden wäre (Berufungsbegründung, S. 7
- Oberlandesgericht Düsseldorf, I-18 U 226/09 Datum: 20.05.2010 Gericht: Oberlandesgericht Düsseldorf
- Spruchkörper: 18. Senat für Zivilsenat Entscheidungsart: Urteil Aktenzeichen: I-18 U 226/09 Tenor
- : Die Berufung des Klägers gegen das Urteil der 11. Zivilkammer – Einzelrichterin – des Landgerichts
LSG Bayern - L 14 R 65/06
Bayerisches Landessozialgericht vom 07.02.2007
- Inhalt
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- später von Gendarmen bewacht worden zu sein. Der Arbeitseinsatz sei freiwillig erfolgt. Die streitige
- R 602/04 SK Bayerisches Landessozialgericht L 14 R 65/06 Bundessozialgericht B 5a/4 R 131/07 B I
- in M. vom 06.04.2006 aus dem Verfahren L 16 R 891/05 des BayLSG beigezogen, ferner verschiedene
- auf die Entscheidung des BayLSG vom 27.04.2006 - L 13 R 61/06 - darauf hingewiesen, dass er die
- Reiches ausgesetzt war (BT-Drucks. 14/8583 S.6). Das ZRBG knüpft insoweit an die Rechtsprechung des
LSG Niedersachsen-Bremen - 9 V 4/98
Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen vom 26.06.2003
- Inhalt
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- Hildesheim S 7 V 6/96 Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen L 10/9 V 4/98 Die Berufung des
- Versorgungsamtes Hildesheim vom 9. September 1987 wurde eine MdE um 70 vH gemäß § 30 Abs. 1 BVG
- Widerspruchsbescheides vom 16. Januar 1996 lehnte der Beklagte sowohl die Erhöhung der MdE gemäß § 30 Abs. 2 BVG
- 1995, Az.: 9 RV 9/95, SozR 3-3100 § 30 Nr. 15). Beide Vor-aussetzungen liegen im Fall des
- Sitzung vom 18. und 19. März 1998 gegebenen Abgrenzungsdefinition würden erst schwere soziale
LG Düsseldorf - 32 O 35/07
Landgericht Düsseldorf vom 29.01.2009
- Inhalt
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- Parkplatz in Belgien, der von Straße her frei zugänglich war und nicht bewacht wurde, ab. Der Parkplatz
- 19. April 2007 zu zahlen. Die Kosten des Rechtsstreites trägt die Beklagte. Das Urteil ist gegen
- Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar
- gegen die Beklagte in Höhe von 79.535,62 € gemäß Art. 17, 29 CMR i.V.m. § 459 HGB. 21Die Klägerin ist
- sehen (BGH 01.12.05 – I ZR 18/04 – TranspR 2006, 166). Die Klägerin forderte unverzüglich nach Eingang