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LAG Hessen - 9 TaBV 202/08

Hessisches Landesarbeitsgericht vom 19.02.2009
Inhalt
  • . Februar 2004 – 7 ABR 27/03 – EzA § 1 BetrVG 2001 Nr. 2; BAG Beschluss vom 21. Juli 2004 – 7 ABR 56/03
  • Einzelfalles geschlossen werden (BAG Beschluss vom 11. Februar 2004 – 7 ABR 27/03 – EzA § 1 BetrVG
  • . Aug. 2005 – 7 ABR 62/04 – Juris; BAG Beschluss vom 11. Februar 2004 – 7 ABR 27/03 – EzA § 1 BetrVG
  • vom 11. Februar 2004 – 7 ABR 27/03 – EzA § 1 BetrVG 2001 Nr. 2) gesehen. Nach der
  • BetrVG Nr. 98 = Juris; beim BAG (7 ABR 57/07) am 10.11.2008 sonstige Erledigung). Das LAG Hamburg (a. a

LAG Hessen - 9 TaBV 247/07

Hessisches Landesarbeitsgericht vom 07.02.2008
Inhalt
  • ; BAG Beschluss vom 12. Mai 1999 – 7 ABR 36/97 – EzA § 40 BetrVG 1972 Nr. 87; BAG Beschluss vom 11
  • könnten (BAG Beschluss vom 12. Mai 1999 – 7 ABR 36/97 – EzA § 40 BetrVG 1972 Nr. 87). Die Novellierung
  • – 7 ABR 36/97 – EzA § 40 BetrVG 1972 Nr. 87). Es entspricht der Lebenserfahrung, dass die Aufgaben
  • Beschluss des Arbeitsgerichts Hanau vom 27. Juli 2007 – 4 BV 3/07 – wird zurückgewiesen. Die
  • des Beschlusses des Arbeitsgerichts Hanau vom 27. Juli 2007 – 4 BV 3/07 – zurückzuweisen. 16 Der

LAG Hessen - 13 Sa 724/07

Hessisches Landesarbeitsgericht vom 13.11.2007
Inhalt
  • ; LAG Hamm vom 15. Juni 1995, LAGE Nr. 5 zu § 20 BetrVG 1972; ErfK-Preis, a. a. O., § 612 a BGB Rz 22
  • anwendbar (§ 23 Abs. 1 Satz 2 KSchG). 27 Die Kündigung des Beklagten beruht jedoch auf
  • (BAG vom 20. April 1989, a. a. O.; LAG Schleswig-Holstein vom 28. Juni 2005, AiB 2006, 61). 29 Der
  • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vor, nach der der Kläger bis 27. Oktober 2006 arbeitsunfähig
  • damit insgesamt zulässig. 24 Auch in der Sache ist die Berufung erfolgreich. 25 Der Kläger hat nach

LAG Baden-Württemberg - 15 TaBV 1/01

Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg vom 06.08.2001
Inhalt
  • - Familienstand 27 - Kinderzahl 28 - Anschrift 29 - Eintrittsdatum in den Konzern 30 - Einstellungsdatum im
  • ABR 24/93, BAGE 76, 364 = AP Nr. 23 zu § 23 BetrVG 1972; Beschluss vom 06. Dezember 1994 – 1 ABR 30
  • /94, BAGE 78, 379 = AP Nr. 24 zu § 23 BetrVG 1972). In der Entscheidung vom 03. Mai 1994 hat der Erste
  • , 345 = AP Nr. 36 zu § 99 BetrVG 1972; Beschluss vom 18. Oktober 1988 –1 ABR 33/87, BAGE 60, 57 = AP
  • . 7 zu § 23 BetrVG 1972; Beschluss vom 07. August 1990 – 1 ABR 68/89, AP Nr. 82 zu § 99 BetrVG 1972

LG Frankfurt am Main - 24 S 29/07

Landgericht Frankfurt am Main vom 15.08.2008
Inhalt
  • BGB, § 651d Abs 1 BGB, § 651d Abs 2 BGB Aktenzeichen: 2-24 S 29/07, 2/24 S 29/07 Dokumenttyp: Urteil
  • 2008, 27, 28). 31 Vorliegend war die Reise in der ersten Woche (07.05. - 13.05.2006) erheblich
  • 26.06.2008, Az. 2-24 S 86/07). Allerdings trägt der Reisende die Beweislast dafür, dass er ohne Verschulden
  • insgesamt 533,68 Euro. 27 Die Reise des Klägers und seiner Lebensgefährtin war im Sinne von § 651f II BGB
  • beruht auf §§ 291, 288 I 2, 247 BGB. III. 36 Die Kostenentscheidung beruht auf § 91 I ZPO. 37 Die

LAG Hamm - 13 TaBV 89/05

Landesarbeitsgericht Hamm vom 23.09.2005
Inhalt
  • BetrVG 1972 § 77 Durchführung Nr. 3; AP BetrVG 1972, § 21 a Nr. 1; AP BetrAVG § 1 Betriebsvereinbarung Nr
  • ; ErfK/Eisemann, § 77 BetrVG Rn. 9; Fitting, BetrVG, 22. Aufl., § 77 Rn. 227; GK-BetrVG/Kreutz, 7. Aufl
  • . 8; AP BetrVG 1972 § 87 Arbeitszeit Nr. 29; LAG Hamm, Beschluss vom 15.07.2005 – 10 TaBV 44/05
  • ; Betriebsvereinbarung; Wechselschicht. Normen: § 77 Abs. 1 Satz 1 BetrVG Rechtskraft: Die
  • Durchführung abgeschlossener Betriebsvereinbarungen hat (§ 77 Abs. 1 Satz 1 BetrVG; zuletzt z.B. BAG AP

LAG Hessen - 11 Sa 983/07

Hessisches Landesarbeitsgericht vom 18.06.2008
Inhalt
  • Arbeitsgerichts Offenbach am Main vom 2. Mai 2007 (5 Ca 21/07) die Klage abzuweisen. 22 Der Kläger beantragt
  • Berufungsgericht folgt den Gründen des Arbeitsgerichts. 26 Auf die Berufung ist festzuhalten: 27 Nach
  • . Mai 2007 – 5 Ca 21/07 – wird zurückgewiesen. Die Kosten der Berufung hat die Beklagte zu tragen
  • , 23die Berufung zurückzuweisen. 24 Er verteidigt das erstinstanzliche Urteil. Entscheidungsgründe 25 Die
  • Quelle: Norm: § 1 BetrAVG Gericht: Hessisches Landesarbeitsgericht 8. Kammer Entscheidungsdatum

BAG - 4 AZR 652/05

Bundesarbeitsgericht vom 13.03.2017
Inhalt
  • Gemeinsamer Betrieb Nr. 27 = EzA BetrVG 2001 § 87 Betriebliche Lohngestaltung Nr. 13). Der
  • Zustimmungsersetzungsverfahrens zu verpflichten (BAG 17. Juni 2008 - 1 ABR 37/07 - Rn. 18, AP BetrVG
  • I der Gründe, EzA BetrVG 1972 § 87 Betriebliche Lohngestaltung Nr. 20; 12. August 1997 - 1 ABR 13/97
  • Eingruppierung Nr. 23 = EzA BetrVG 1972 § 99 Eingruppierung Nr. 3; 27. Juli 1993 - 1 ABR 11/93 - zu B II 1 der
  • , 87 ff.; 22. Oktober 2008 - 4 AZR 793/07 - Rn. 31 ff., AP TVG § 1 Bezugnahme auf Tarifvertrag Nr. 67

BAG - 10 AZR 192/11

Bundesarbeitsgericht vom 12.12.2012
Inhalt
  • . BAG 17. Januar 2012 - 1 ABR 62/10 - AP BetrVG 1972 § 87 Nr. 127 = EzA BetrVG 2001 § 87
  • /06 - Rn. 37, AP TVG § 3 Verbandszugehörigkeit Nr. 23 = EzA GG Art. 9 Nr. 91). Der in § 27 Abs. 3.1
  • (1) (a) (aa) der Gründe, BAGE 114, 272; 26. August 1997 - 1 ABR 16/97 - zu B II 1 b aa der Gründe
  • . Mai 2011 - 10 AZR 369/10 - Rn. 23, AP ArbZG § 6 Nr. 11 = EzA ArbZG § 6 Nr. 9). 162. Die in § 27 Abs
  • dargestellt (vgl. BAG 16. November 2011 - 4 AZR 856/09 - Rn. 27, ZTR 2012, 331; 9. Mai 2007 - 4 AZR 275

BAG - 3 AZR 937/12

Bundesarbeitsgericht vom 21.10.2014
Inhalt
  • entziehen (vgl. etwa BAG 10. Februar 2009 - 3 AZR 627/07 - Rn. 28). 27 dd) Hierdurch werden die
  • - Rn. 25; 17. August 2004 - 3 AZR 367/03 - zu II 1 der Gründe). 19 bb) Nach § 16 Abs. 1 BetrAVG hat
  • . Die streitbeendende Wirkung ist umfassend (vgl. etwa BAG 10. Februar 2009 - 3 AZR 627/07 - Rn. 24 und
  • 10. Februar 2009 - 3 AZR 627/07 - Rn. 28), das einem Anspruch auf nachträgliche Anpassung zu einem
  • ) Aus den Formulierungen des Senats in den Urteilen vom 10. Februar 2009 (- 3 AZR 627/07 - Rn. 26

FG Baden-Württemberg - 12 K 53/03

Finanzgericht Baden-Württemberg vom 21.02.2008
Inhalt
  • Bundesfinanzhofs [BFH] vom 27. April 2004, X R 28/02, BFH/NV 2004, 1287, unter II. 1. a, c a. E., m
  • 10./25. März 1996 und vom 27. Juli bzw. 3. August 1998 gleichwohl ausgewiesen. Der Senat geht davon
  • 27. Juli bzw. 3. August 1998 unterzeichneten Verträge (Rechtsbehelfs-Akten, Abschn. „Mietvertrag“, Bl
  • . Dezember 2006 (insbesondere Rdnr. 17, 19) und vom 11. Juni 2007 (insbesondere Rdnr. 19, 21). 8 Mit
  • zulässig (geblieben). 21 Dabei geht der Senat mit dem Kläger davon aus, dass die Bescheide vom 22. August

OLG Frankfurt - 13 U 91/04

Oberlandesgericht Frankfurt am Main vom 07.12.2005
Inhalt
  • . insoweit Seite 2, 3, 28 und 29 des Gutachtens der Sachverständigen C vom 27. Februar 2003 im Anlagenband
  • 1992 – was unstreitig ist (Blatt 21, 27, 52 f. d. A.) – die Leistungsverzeichnisse für die Erd- und
  • Boten überbracht worden seien (Blatt 54, 22 f., 60, 67, 279 d. A.) habe für die
  • Sachverständigengutachtens vom 27. Februar 2003) noch vor der Kündigung fertiggestellt worden sind (Blatt 22 f., 54
  • – 231 d. A.) über 42.194,64 DM und beantragten insoweit am 27. Januar 1999 die Fortsetzung des

LG Duisburg - 7 T 321/04

Landgericht Duisburg vom 09.02.2005
Inhalt
  • Beihilfen gemäß § 21 BSHG, d.h um einen Betrag von 74,- € zu erhöhen. 12(3) Weiterhin sind dem
  • ,- € . Dieser Betrag ist um einen 20 %-igen Zuschlag, d.h. 49,- € monatlich als pauschalen
  • ) Weiterhin ist als Arbeitsanreiz für den erwerbstätigen Schuldner ein Betrag von 25 % des Regelsatzes
  • Betrag von 87, 10 € dem Schuldner pfandfrei zu belassen. Danach ergibt sich bis zum 31. Dezember 2004
  • vom 27. Dezember 2004 hat das Amtsgericht die Akten dem Landgericht Duisburg zur Entscheidung über

FG Baden-Württemberg - 12 K 85/07

Finanzgericht Baden-Württemberg vom 19.05.2008
Inhalt
  • vom 24. November 2004. Entscheidungsgründe 26 1. Die Klage ist unbegründet. 27 Nach § 100 Abs. 1
  • Einspruchsentscheidung vom 13. Oktober 2003, 24 die Klage abzuweisen. 25 Der Beklagte hat den angefochtenen
  • (vgl. Heinicke in Schmidt, EStG, 27. Aufl., 2008, § 4, Rdnr. 524; Wacker in Schmidt, § 15 EStG, Rdnr
  • nach § 4 Abs. 4a EStG nicht abziehbare Schuldzinsen behandelten - Betrag von 867 Euro zu mindern und
  • 4. Juli 2003 festgesetzt wurde, einerseits mit dem Betrag, der nach dem Antrag, den die Klägerin mit

§ 25 GewStDV 1955

Gewerbesteuererklärung
Inhalt
  • Unternehmen im Sinne des § 3 Nr. 5, 6, 8, 9, 15, 17, 21, 26, 27, 28, und 29 des Gesetzes nur, wenn sie
  • Unternehmen, deren Gewerbeertrag im Erhebungszeitraum den Betrag von 24 500 Euro überstiegen hat
  • den Betrag von 5 000 Euro überstiegen hat;4.für Unternehmen von juristischen
  • Gewerbeertrag im Erhebungszeitraum den Betrag von 5 000 Euro überstiegen hat;5.für
  • Betrag von 5 000 Euro überstiegen hat;6.für Unternehmen, für die zum Schluss des