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Gut ist eben nicht sehr gut. Und das muss in der Werbung auch gesagt werden!

Sebastian Dosch vom 24.02.2011
Inhalt
  • Oberlandesgericht Frankfurt am Main musste eine Fernsehwerbung für Rasierer beurteilen, in der das Testurteil kurz flächendeckend eingeblendet wurde. [...]
  • man mit einem Testurteil "Gut" werben darf, wenn es andere, bessere Testergebnisse gibt.Das
  • Derzeit häufen sich Meldungen zum Thema Werbung mit Testergebnissen. Hier geht es um die Frage, ob

Rezension: Böttcher/Faßbender/Waldhoff, Erneuerbare Energien in der Notar- und Gestaltungspraxis, Verlag C. H. Beck, München 2014, 431 Seiten mit CD-ROM, 119,00 €

Rechtsanwalt Dr. Peter Nagel vom 26.03.2014
Inhalt
  • ● besprochen von Rechtsanwalt Dr. Peter Nagel, LL. (University of Michigan), Frankfurt am Main
  • ●  Leider zu spät, möchte man den Autoren des Buches entgegnen. Nein, nicht für das Buch, sondern für

LG Frankfurt: KUG ist im Rahmen der DSGVO zu berücksichtigen

Rechtsanwalt Jens Ferner vom 27.01.2019
Inhalt
  • Auch das Landgericht Frankfurt am Main (2-03 O 283/18) konnte sich zu der Frage der Auswirkungen
  • der Erlaubnistatbestände des KUG im Rahmen der DSGVO äussern und insoweit feststellen, dass man das
  • KUG auch im Rahmen der DSGVO berücksichtigen möchte: Die Kammer erachtet insoweit die Grundsätze der §§ 22, 23 KUG und die dazu ergangene Rechtsprechung...

BGH - IX ZA 3/07

Bundesgerichtshof vom 10.05.2007
Inhalt
  • Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss des 15. Zivilsenats in Kassel des Oberlandesgerichts Frankfurt am
  • Vorinstanzen: LG Marburg, Entscheidung vom 26.10.2005 - 2 O 115/02 - OLG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 04.12.2006 - 15 U 247/05 -
  • Vill, die Richterin Lohmann und den Richter Dr. Detlev Fischer am 10. Mai 2007 beschlossen: Die
  • Main vom 4. Dezember 2006 wird auf Kosten der Klägerin als unzulässig verworfen. Der Antrag der
  • BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS IX ZA 3/07 vom 10. Mai 2007 in dem Rechtsstreit Der IX. Zivilsenat des

LSG Hessen - L 7 B 38/98 KA

Hessisches Landessozialgericht vom 25.04.2000
Inhalt
  • Beschluss des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 27. Mai 1998 geändert. Der Wert des
  • 15.000.- ergebe. Mit Beschluss vom 27. Mai 1998 hat das Sozialgericht Frankfurt am Main den
  • , insbesondere am Samstag. Mit Urteil vom 28. Januar 1998 hat das Sozialgericht Frankfurt am Main die
  • . Mit Schreiben vom 11. März 1998 hat der Vorsitzende der 27. Kammer des Sozialgerichtes Frankfurt am
  • genommen. Gegen den ihr am 30. Mai 1998 zugestellten Beschluss hat die Klägerin am 8. Juni 1998

Abzocke FPS -Fast Payment Service

Rechtsanwalt Frank Weiß vom 04.07.2012
Inhalt
  • Tasche zu ziehen. Diesmal werden angeblich im Namen der FPS -Fast Payment Service, Frankfurt am Main, E
  • Grüßen FPS -Fast Payment ServiceSchuhmannstraße 2760325 Frankfurt am Main
  • derartige E-Mail -wie nachstehend abgebildet- erhalten haben, raten wir dringend davon ab, irgendwelche
  • -Mails verschickt, die wiederum angeblich im Namen der Firmen LFP Video Group und M.I.C.M. MlRCOM
  • International Content Management & Consulting Ltd. agieren soll. Richtig ist dass die Firmen LFP

BGH - V ZB 220/12

Bundesgerichtshof vom 12.12.2013
Inhalt
  • Brückner Kazele Vorinstanzen: AG Frankfurt am Main, Entscheidung vom 20.11.2012 - 934 XIV 491/12 B
  • am Main vom 20. November 2012 und der Beschluss der 29. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am
  • Bundespolizeiinspektion am Flughafen Frankfurt am Main angeraten hatte, bei einem nächsten
  • - LG Frankfurt am Main, Entscheidung vom 03.12.2012 - 2-29 T 345/12 -
  • . In der Zeit von Mai 2007 bis September 2007 war sein Aufenthalt im Bundesgebiet unbekannt. Am 20

VG Frankfurt (Main) - 1 G 4793/05

Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 16.11.2005
Inhalt
  • wurde durch Beschluss des Verwaltungsgerichtes Frankfurt am Main vom 25.07.2005 abgelehnt (Az.: 1 G
  • Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Frankfurt am Main um eine Überraschungsentscheidung gehandelt habe
  • Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main in Bezug auf die Rechtslage, die im Widerspruch zu der Rechtsprechung der
  • Rechtsschutzlücke, wenn das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main keinen Rechtsschutz im Wege des § 80 Abs
  • zuständigen 9. Kammer des Verwaltungsgerichtes Frankfurt am Main (vgl. Beschluss v. 16.07.2004, Az.: 9

Pauschalreise mit zwei unabhängigen Flugbuchungen

Malte Winter vom 02.06.2014
Inhalt
  • - Frankfurt am Main und Frankfurt am Main - Male hatten flugrechtlich überhaupt ...
  • Frankfurt. Die beiden von unterschiedlichen Luftfahrtgesellschaften durchgeführten Flüge Hannover
  • Vorliegend ging es um die Frage von Ausgleichsansprüchen und einen verpassten Weiterflug in

§ 1 MalerArbV 7

Zwingende Arbeitsbedingungen
Inhalt
  • , 60486 Frankfurt am Main, und der Maler- und Lackiererinnung des Saarlandes, Konrad-Zuse-Straße
  • ; Umwelt, Bundesvorstand, Olof-Palme-Straße 19, 60439 Frankfurt am Main, andererseits, finden
  • unter seinen am 1. Mai 2013 gültigen Geltungsbereich fallen, wenn der Betrieb oder die selbstst
  • Regelung eines Mindestlohnes für gewerbliche Arbeitnehmer im Maler- und Lackiererhandwerk (TV
  • auf alle nicht an ihn gebundenen Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen Anwendung, die

VG Frankfurt (Main) - 3 G 2148/03.AF

Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 08.05.2003
Inhalt
  • 21.04.2003 aus Lagos kommend auf dem Flughafen Frankfurt am Main. vor dem Weiterflug nach London wurde
  • Frankfurt am Main angehört und einer Pass-Ticket-Befragung unterzogen. Wegen der dabei gemachten Angaben
  • Frankfurt am Main daraufhin dem Antragsteller die Einreise. Beide Bescheide wurden dem Antragsteller
  • gegen die Verweigerung der Einreise durch das Grenzschutzamt Frankfurt am Main begehrt. 10 Der Antrag
  • Sinne des § 46 VwVfG nicht hätte ergehen können (vgl. z. B. VG Frankfurt am Main, Beschluss vom

LSG Hessen - L 7 AL 103/09

Hessisches Landessozialgericht vom 23.04.2010
Inhalt
  • bei dem Sozialgericht Frankfurt am Main (SG) Klage erhoben. Die Klägerin hat im Wesentlichen ihr
  • Urteil des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 13. März 2009 sowie der Bescheid der Beklagten vom 15
  • , das Urteil des Sozialgerichts Frankfurt am Main vom 13. März 2009 aufzuheben und die Beklagte
  • Prozessbevollmächtigte der Klägerin mit Schriftsatz vom 3. Mai 2005 am 6. Mai 2005 schriftlich Widerspruch
  • 556,78 DM für längstens 780 Kalendertage. Bei einer persönlichen Vorsprache am 22. Februar 2001 teilte

Anlage RVermG

(zu § 12 Abs. 1)
Inhalt
  • önigsquelle i.L., Bad Wildungen 2. Kleinbahn-Aktiengesellschaft Frankfurt am Main-Kö
  • ;nigstein, Frankfurt (Main) 3. Kleinbahn Kassel-Naumburg AG, Frankfurt (Main) 4. Nassauische
  • Heimstätte GmbH, Frankfurt (Main) 5. Reinhardsquelle GmbH, Bad Wildungen West  
  • GmbH, Oberwinter 2. Heimstätte Rheinland-Pfalz GmbH, Mainz     IX
  • ;rttemberg 1. Badisch-Pfälzische Flugbetrieb AG, Mannheim 2. Doggererz AG, Blumberg

VG Frankfurt (Main) - 5 G 769/07

Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 15.03.2007
Inhalt
  • Antragstellerin als Vizepräsidentin der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main durch Neuwahl
  • durch die Vollversammlung der Industrieund Handelskammer Frankfurt am Main erfolgte Abwahl der
  • Antragstellerin als Vizepräsidentin der IHK Frankfurt am Main in der Sitzung am 14. Februar 2007
  • Klägerin als Vizepräsidentin der IHK Frankfurt am Main in der Sitzung am 14. Februar 2007 unwirksam ist
  • Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main auch beteiligtenfähig. 9Die Kammer hat vorliegend keine

StGH Hessen - e gesamt 3.354

Staatsgerichtshof des Landes Hessen vom 11.12.2006
Inhalt
  • insoweit für kraftlos erklärt. Die Sache wird an das Amtsgericht Frankfurt am Main zurückverwiesen
  • 2894/05-26 - insoweit für kraftlos zu erklären und die Sache an das Amtsgericht Frankfurt am Main
  • Das Urteil des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 24. November 2005 - 33 C 2894/05-26 - und der
  • Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 7. Dezember 2005 - 33 C 2894/05-26 - verletzen die
  • worden ist. Das Urteil des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 24. November 2005 - 33 C 2894/05-26 - und