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SozG Berlin - S 48 SB 2223/05
Sozialgericht Berlin vom 10.09.2007
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- Quelle: Gericht: SG Berlin 48. Kammer Entscheidungsdatum: 10.09.2007 Normen: § 14 RVG, § 18 Nr 5
- RVG, § 3 Abs 1 RVG, § 14 RVG, § 2 Abs 2 S 1 Anl 1 Nr 3106 RVG Aktenzeichen: S 48 SB 2223/05
- ist, § 14 Abs. 1 RVG. 6Vorliegend erweist sich die geltend gemachte Terminsgebühr nach Nr. 3106 VV
- - Kostengrundentscheidung Leitsatz Zur Höhe der Terminsgebühr nach Nr 3106 VV RVG in sozialgerichtlichen Verfahren, in
- in Verfahren, in denen kein Termin stattfindet, sind die Bemessungskriterien des § 14 RVG auf das
OLG Celle - 2 Ws 303/10
Oberlandesgericht Celle vom 25.08.2010
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- /Schmidt/v. Eicken/Madert Müller Rabe, § 14 Rdnr. 24. Göttlich/ Mümmler/Rehberg/Xanke, RVG, 2. Aufl., S
- dem zugleich eine Abtretungserklärung des freigesprochenen M. G. gemäß § 43 RVG vorgelegt wurde
- Grundgebühr aus Nr. 4100 VV RVG und die Verfahrensgebühren aus Nr. 4104 und 4118 VV RVG jeweils die
- aus dem Gebührentatbestand Nrn. 4118, 4120 VV RVG in Höhe von 780 € geltend gemacht, im Übrigen
- , nachdem ihm der Freigesprochene und Nebenkläger seinen Kostenerstattungsanspruch nach § 43 RVG wirksam
LSG Nordrhein-Westfalen - L 7 B 296/09 AS
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 01.03.2011
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- 43/08 KR; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum RVG, 19. Aufl. 2010, Nr. 3106 VV RVG Rn. 6
- Nichtberücksichtigung der fiktiven Terminsgebühr nach § 49 Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) i.V.m. Nr. 3601 S. 2
- Nr. 3 VV RVG in Höhe von 200,- EUR nebst Umsatzsteuer. Hiergegen hat die Beschwerdeführerin
- , Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 56 RVG, Rn. 2-4; LSG NRW, Beschluss vom 24.11.2010 - L 9 AS 878/10 B; LSG
- für eine Terminsgebühr nicht gegeben. Diese ist nach Nr. 3106 VV RVG nicht angefallen
SozG Stade - S 34 SF 25/09 E
Sozialgericht Stade vom 03.08.2009
- Inhalt
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- 3102 VV RVG, einer höheren Einigungsgebühr nach Nr 1006 VV RVG sowie einer höheren Dokumentenpau-schale
- nach Nr 7000 VV RVG geltend. Die Erinnerung ist teilweise begründet. Zu Unrecht hat die
- Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle lediglich eine Verfahrensgebühr nach Nr 3102 VV RVG in Höhe von 250,- EUR
- . Nach §§ 3, 14 RVG bestimmt der Rechtsanwalt die Rahmengebühr im Einzelfall unter Berücksichtigung
- billigem Ermessen. Das Haftungsrisiko ist zu berücksichtigen, § 14 Abs 1 Satz 3 RVG. Wenn die Gebühr von
LG Potsdam - 3 T 65/05
Landgericht Potsdam vom 18.02.2005
- Inhalt
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- (wiedergegeben in Hartmann, Kostengesetze, 34. Aufl., RVG, VV 3104 RN. 15). Diese Formulierung legt nahe
- . 6Für eine entsprechende Anwendung der Nr. 3104 Ziff. 1 VV auf das schriftliche Verfahren nach § 44
- Quelle: Gericht: LG Potsdam 3. Zivilkammer Entscheidungsdatum: 28.09.2005 Normen: § 44 WoEigG, § 2
- § 44 WEG von einer mündlichen Verhandlung abgesehen worden ist. 2Der Bundesgerichtshof hat für die
- frühere Rechtslage auf den Gebührenanspruch für ein schriftliches Verfahren nach § 44 WEG über § 63
SozG Berlin - S 180 SF 1755/09 E
Sozialgericht Berlin vom 06.12.2010
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- : Verfahrensgebühr nach Nr. 3204, 1008 VV RVG 644,80 EUR Terminsgebühr nach Nr. 3205 VV RVG 200,00 EUR
- Einigungsgebühr nach Nr. 1007 VV RVG 250,00 EUR Dokumentenpauschale, 126 Fotokopien Nr. 7000 VV RVG
- 36,40 EUR Tage- und Abwesenheitsgeld, Nr. 7005 VV RVG 35,00 EUR Auslagenpauschale nach Nr. 7002 VV RVG
- 20,00 EUR Summe netto 1.186,20 EUR Umsatzsteuer nach Nr. 7008 VV RVG 225,38 EUR Fahrtkosten Nr. 7004
- VV RVG 6,50 EUR Gesamtbetrag 1.418,08 EUR. Mit Beschluss vom 27. Mai 2009 setzte die Urkundsbeamtin
VG Minden - 4 L 119/07
Verwaltungsgericht Minden vom 26.02.2008
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- § 16 RVG. 15Vgl. VG Minden, Beschlüsse vom 17.01.2008 - 6 L 894/06 - und vom 25.07.2005 - 7 L 1048/04
- ) - VV RVG - mit einem Betrag von 104,65 EUR + 19 % Mehrwertsteuer = insgesamt 124,53 EUR auf die
- Verfahrensgebühr für das Antragsverfahren nach Nr. 3100 VV RVG ist rechtmäßig. Nach Vorbemerkung 3 Abs
- . 4 Sätze 1 und 3 zu Nrn. 3100 ff. VV RVG i.d.F. des Art. 20 Nr. 7 lit. d bb, dd des 2
- , 2400-2403 VV, Rdnr. 183; BT-Drs. 15/1971, S. 209. 7 Die Gebühr Nr. 2300 VV RVG entstand hier wegen
BSG - B 4 RA 55/99 R
Bundessozialgericht vom 16.11.2000
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- (hälftiges) Abzugsrecht gegenüber dem Vog-Bezieher hat (§ 40 Abs 5 SVG; siehe ab 1992 die Verdrängung
- SVG) und Beitragspflicht (§ 5 Abs 1 VRGVO, §§ 40 Abs 5, 41 Abs 1 Buchst e SVG) angeordnet waren
- keine Beitragszeiten erworben. Zwar sei dem SVG zu entnehmen, daß für die Bezieher von Vog keine
- Invalidenrente bezogen hätten. Der Gesetzgeber des SVG habe jedoch erkennbar den Empfängern von Vog
- . Gemäß § 18 Buchst b SVG waren Bezieher von Vog in der Rentenversicherung des Beitrittsgebiets
OVG Nordrhein-Westfalen - 12 E 1271/08
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28.10.2008
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- - 14 W 449/96 -, AGS 1997, 105 m.w.N.; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. 2008, § 11 RVG Rn. 43 a.E
- , weil sie nach Maßgabe von § 54 Abs. 1 VwGO i.V.m. §§ 45, 48 ZPO ihre - aus einer entsprechenden
- sachfremder Interessen dient: OVG NRW, Beschluss vom 12. Dezember 1995 - 7 A 1469/94 -, Juris, bestätigt
- gewesen (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 16 Satz 2 GVG), greift der Einwand nicht durch. 40 Zum einen kann
- des Verwaltungsgerichts im Verfahren 11 K 1885/04 vom 17. Juli 2007 in unanfechtbarer Weise, vgl. OVG
BSG - 9 VG 3/08
Bundessozialgericht vom 30.09.2009
- Inhalt
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- RVg 4/83 = BSGE 59, 40 = SozR 3800 § 1 Nr 5 und BSG vom 28.4.2005 - B 9/9a VG 1/04 R = BSGE 94, 282
- (vgl BSGE 59, 40, 42 = SozR 3800 § 1 Nr 5 S 13; dazu auch BSG, Urteil vom 11.12.2008 - B 9/9a VG 1/07
- Senat in seinem Urteil vom 28.4.2005 - B 9a/9 VG 1/04 R - (BSGE 94, 282 = SozR 4-3800 § 1 Nr 8
- § 14 Nr 20 S 50 f; BSG SozR 3-1200 § 14 Nr 16 S 49 ff; BSG SozR 3-1200 § 14 Nr 22 S 74; BSGE 79, 168
- = SozR 4-6940 Art 3 Nr 1, jeweils RdNr 33; BSG SozR 4-2600 § 4 Nr 2 RdNr 14 ff; BSGE 96, 44 = SozR 4
Beamtenrecht: Zum Ausschluss eines Stellenbewerbes aus dem Auswahlverfahren wegen gesundheitlicher Gründe
Rechtsanwalt Jens Ferner vom 27.09.2014
- Inhalt
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- . 40; VG München, Urteil vom 2. November 2010 – M 5 K 09.4130 -, [...], Rn. 24 f.; VG Köln, Beschluss
- Das OVG Nordrhein-Westfalen (1 B 745/14) hat nochmals bekräftigt, dass begründete Zweifel an der
- , Urteil vom 29. Oktober 2009 – 1 A 67/08 -, ZBR 2010, 133 = [...], Rn. 48 am Ende = NRWE; Nds. OVG
- wegen Zweifeln an der gesundheitlichen Eignung siehe OVG NRW, Beschlüsse vom 1. Februar 2013 – 6 B
- vom 9. November 2005 – 3 CE 05.2648 -, [...], Rn. 21; Sächs. OVG, Beschluss vom 15. März 2010 – 2 B
SozG Berlin - S 165 SF 5/09
Sozialgericht Berlin vom 13.03.2017
- Inhalt
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- Quelle: Gericht: SG Berlin 165. Kammer Entscheidungsdatum: 30.01.2009 Normen: Nr 3103 RVG-VV, Nr
- 3106 RVG- VV, § 86b Abs 1 SGG, § 86b Abs 2 SGG Aktenzeichen: S 165 SF 5/09 E Dokumenttyp: Beschluss
- Anwendung des niedrigeren Gebührenrahmens der Nr 3103 VV-RVG wird dadurch gerechtfertigt, dass die
- einstweiligen Rechtsschutz nach § 86b Abs 1 und Abs 2 SGG kann eine Gebühr nach Nr 3106 VV-RVG in
- nach Nr. 3103 VV RVG und der Angemessenheit der hierfür festgesetzten Höhe verweist das Gericht in
BGH - V ZB 44/09
Bundesgerichtshof vom 17.02.2009
- Inhalt
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- Hinblick auf § 44 Abs. 2 ZVG habe die Beteiligte zu 1 nicht als betreibende Gläubigerin berücksichtigt
- , NJW 2004, 448, 449; Senat, Beschl. v. 16. Juli 2009, V ZB 45/09, juris). 2. Der von Amts wegen zu
- entgegen der Ansicht der Rechtsbeschwerde auch § 43 12Abs. 2 ZVG nichts. aa) Danach ist der Termin
- kommt es nach § 43 Abs. 2 ZVG darauf an, ob dem Schuldner die Anordnung der Zwangsversteigerung oder
- Versteigerungstermin zugestellt worden ist (Stöber, ZVG, 19. Aufl., § 43 Rdn. 4 und 6.1). 14bb) Das
LSG Nordrhein-Westfalen - L 7 B 247/09 AS
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen vom 01.03.2011
- Inhalt
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- Staatskasse geltend: Verfahrensgebühr für 3 weitere Auftraggeber Nr. 3102, 1008 VV RVG 475,00 Euro
- Terminsgebühr Nr. 3106 VV RVG 200,00 Euro Post- und Telekommunikationspauschale Nr. 7002 VV RVG 20,00 Euro 19
- % Umsatzsteuer gemäß Nr. 7008 VV RVG 132,05 Euro Summe 827,05 Euro Mit Kostenfestsetzungsbeschluss vom
- Telekommunikation Nr. 7002 VV RVG 20,00 Euro Nettobetrag 376,25 Euro 19% Umsatzsteuer 71,49 Euro
- sachgerecht. Wegen Nr. 1008 VV RVG sei der geminderte Betrag von 187,50 Euro um 90 v.H. bei vier
SozG Berlin - S 165 SF 1563/09 E
Sozialgericht Berlin vom 18.03.2011
- Inhalt
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- Gebührenrahmen der Nr. 3102 VV RVG an und halten zur Frage der konkreten Höhe regelmäßig 40% der Mittelgebühren
- der Staatskasse, soweit im 8. Abschnitt des RVG (§§ 44 - 59) nichts anderes bestimmt ist. Er kann
- Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl., VV Vorb. 3 Rn. 94 m.w.N.). Die entgegenstehende Auffassung (Müller
- gehört. Bei Rahmengebühren bestimmt der Rechtsanwalt die Gebühr nach § 14 Abs. 1 RVG im Einzelfall
- Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist, § 14 Abs. 1 RVG. Das