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LSG Berlin-Brandenburg - L 32 B 2312/07 AS ER

Landessozialgericht Berlin-Brandenburg vom 20.07.2006
Inhalt
  • Quelle: Gericht: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg 32. Senat Entscheidungsdatum: 17.01.2008
  • Beschluss des Sozialgerichts Berlin vom 14. Dezember 2007 wird aufgehoben, soweit darin die
  • vor dem Sozialgericht Berlin sowie für das zweitinstanzliche Verfahren vor dem Landessozialgericht
  • Berlin- Brandenburg Prozesskostenhilfe bewilligt und Rechtsanwältin AW MStr., B beigeordnet. Im
  • Berlin (SG) nicht abgeholfen hat, ist unbegründet. 2Zur Begründung und zur Darstellung des Sachverhaltes

BSG - S 79 KA 220/04

Bundessozialgericht vom 05.05.2010
Inhalt
  • nunmehr für Berlin insgesamt vorzunehmen sein, während bisher in einigen Bezirken Berlins, die
  • Bundessozialgericht Urteil vom 05.05.2010 Sozialgericht Berlin S 79 KA 220/04 Landessozialgericht
  • Berlin-Brandenburg L 7 KA 132/06 Bundessozialgericht B 6 KA 2/09 R Die Revision der Klägerin gegen
  • das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 3. Dezember 2008 wird zurückgewiesen. Die
  • vertragspsychotherapeutischen Versorgung in Berlin. 2 Der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen änderte die

Rechtsanwältin Christine Frey

Anwaltskanzlei Frey
Verkehrsrecht Strafrecht Tierrecht
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  • Ich berate und vertrete sowohl Privatpersonen als auch gewerbliche Mandanten in Berlin und
Netzwerk
  • Homepage: www.anwalt-berlin-frey.de
Kontaktadresse
  • E-Mail: info@anwalt-berlin-frey.de
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§ 2 TreuhUntÜV

Übertragung von Unternehmensbeteiligungen
Inhalt
  • Berlin-Charlottenburg unter HRB 53659 eingetragenen BMGB Beteiligungs-Management-Gesellschaft Berlin mbH
  • mit Sitz in Berlin werden mit Wirkung vom 30. Dezember 1994 auf den Bund übertragen.(2) Die
  • -Gesellschaft Berlin mbH übertragen.(3) Die Geschäftsanteile der Treuhandanstalt an den in Anlage 5
  • Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter HRB 34165 eingetragenen Deutsche
  • Kreditbank Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin werden mit Wirkung vom 1. Januar 1995 auf den Bund übertragen.

OVG Berlin-Brandenburg: Jüdische Gemeinde erhält vorläufig weiterhin staatliche Zuschüsse in Höhe von monatlich € 434.111

Rechtsanwalt Dr. Georg Neureither vom 23.04.2014
Inhalt
  • Das Land Berlin ist verpflichtet, der Jüdischen Gemeinde zu Berlin vorläufig monatlich € 434.111 zu
  • zahlen. Das hat das OVG Berlin-Brandenburg entschieden und damit einer Beschwerde der Jüdischen Gemeinde zu Berlin stattgegeben sowie eine [...]

Hartmut Glenk

Institut für Genossenschaftswesen und Bankwirtschaft (IGB) Siegen/Berlin
Bankrecht und Kapitalmarktrecht Handelsrecht und Gesellschaftsrecht Unternehmensberatung für Rechtsanwälte
Firma
  • Institut für Genossenschaftswesen und Bankwirtschaft (IGB) Siegen/Berlin Institutsdirektor

Rechtsanwalt Andreas Fehlhaber

Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Verkehrsrecht Strafrecht
Schule
  • Freie Universität Berlin Rechtswissenschaften Staatsexamen
Interessiert
  • Musik - Ottosinfoniker Berlin und Salonorchester Berliner Melange

Anlage 2 FluLärmBerl-TegelV BE

(zu § 4 der Verordnung über die Festsetzung des Lärmschutzbereichs für den Flughafen Berlin-Tegel) Ausschnitt der Übersichtskarte von Berlin (West) 1 zu 50.000

LSG Berlin-Brandenburg - L 5 B 510/08 AS ER

Landessozialgericht Berlin-Brandenburg vom 22.04.2008
Inhalt
  • (vgl. auch dazu Berlit a.a.O., Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. Januar 2008
  • Landessozialgericht Berlin-Brandenburg Beschluss vom 22.04.2008 (rechtskräftig) Sozialgericht
  • Berlin S 8 AS 19001/07 ER Landessozialgericht Berlin-Brandenburg L 5 B 510/08 AS ER Die Beschwerden der
  • Antragsteller gegen den Beschluss des Sozialgerichts Berlin vom 14. Januar 2008 werden zurückgewiesen
  • Sozialgericht Berlin um die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes mit dem Ziel der Gewährung eines

OVG Berlin-Brandenburg - 3 N 1.07

Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg vom 21.06.2004
Inhalt
  • Quelle: Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg 3. Senat Normen: § 9a PrivSchulG RP, § 49 Abs 2
  • Antrag der Klägerin auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom
  • Ausbildung erhöht und zugleich verhindert werden sollen, dass Auszubildende Berlin verlassen. Das
  • Auszubildende Berlin verlassen, um die Ausbildung in anderen Bundesländern zu absolvieren, in denen es die
  • ) wird der Erwerb des staatlich anerkannten Berufsausbildungsabschlusses seither auch in Berlin ohne

§ 20 UErgG 3

Inhalt
  • ;berleitungsgesetzes vom 4. Januar 1952 (Bundesgesetzbl. I S. 1) auch im Land Berlin.(2) Soweit in § 5 Abs. 3 und
  • in Berlin an deren Stelle die dort geltenden entsprechenden Vorschriften.(3) Soweit dieses Gesetz auf
  • , treten an deren Stelle die entsprechenden Vorschriften des Gesetzes des Landes Berlin über die Er
  • . August 1950 (Verordnungsblatt für Groß-Berlin I S. 329) und des Gesetzes des Landes Berlin zur
  • 24. Mai 1951 (Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin S. 382).

Berlin/BonnG

Berlin/Bonn-Gesetz

Übertragungsverbot von Steam-Accounts

Rechtsanwalt Frank Weiß vom 22.11.2015
Inhalt
  • Mit Beschluss (Az. 23 U42/14) hat das Kammergericht Berlin am 27.08.2015 entschieden, dass es
  • Dritte zu übertragen. Das KG Berlin wies damit die Berufung gegen das vorausgegangene Urteil des LG
  • Berlin als unbegründet zurück. Das Landgericht Berlin hatte eine Unterlassungsklage der
  • Berlin spielten im Wesentlichen drei Gründe zum Online-Vertrieb urheberrechtlich geschützter Werke eine

§ 3 KredAnstWiAÜV

Inhalt
  • Staatsbank Berlin bei Inkrafttreten dieser Verordnung bestehen. Sie wird aus Anlaß des Übergangs
  • der Staatsbank Berlin nach § 1 erlöschen zugleich die bei ihr bestehenden Organstellungen
  • Berlin vom 7. März 1991 gilt fort, soweit seine Grundlagen nicht durch die Übertragung des
  • Kreditanstalt für Wiederaufbau wird den Mitarbeitern der Staatsbank Berlin, deren Arbeitsverhä
  • Berlin, die bei Inkrafttreten dieser Verordnung in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis

Havelstraße Block 306 GbR: Anleger verklagt

Rechtsanwalt Istvan Cocron vom 11.10.2016
Inhalt
  • Verbindlichkeiten des Immobilienfonds verklagt wurde Berlin, 11.10.2016 – 30 Jahre nach seinem Beitritt
  • Landgericht Berlin vom Insolvenzverwalter verklagt worden. Er soll anteilig Verbindlichkeiten des
  • seit Jahren insolventen Immobilienfonds gegenüber der Investitionsbank Berlin (IBB) und dem Land
  • Berlin bezahlen. Ein erheblicher Teil der geltend gemachten Forderung entfällt dabei auf Verzugszinsen
  • Fondsobjekte lagen am Rande der Altstadt von Berlin-Spandau und haben sich letztlich nicht gerechnet