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OLG Stuttgart - 2 Ss 138/02
Oberlandesgericht Stuttgart vom 04.07.2002
- Inhalt
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- . Der Angeklagte wird wegen Diebstahls geringwertiger Sachen zu der Geldstrafe von 5 Tagessätzen zu
- geringwertiger Sachen, der seit der Änderung der Strafvorschrift durch Art. 19 Nr. 123 des EGStGB im
- Richter auch für die Ahndung von Diebstählen geringwertiger Sachen einen weiten Strafrahmen an die Hand
- , der Freiheitsstrafen einschließt. Diebstähle geringwertiger Sachen brauchen auch nicht leicht zu
- Häufung von Diebstählen geringwertiger Sachen vorliegen. Diese grundsätzlichen Erwägungen entheben
Teurer „Minijob“
Rechtsanwalt Wolf J. Reuter vom 20.05.2012
- Inhalt
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- Schadensersatzforderungen bangen, die man ihnen anhängt, weil sie da einen Fehler machen. Diese
- – 5 AZR 725/07). Machen andere auch, aber dadurch wird es nicht richtiger. Das BAG meint in
- geltend machen. Er ist vielmehr auf die steuer- und sozialrechtlichen Rechtsbehelfe beschränkt, es sei
- verstärken. Dass man von Minijob-Arbeitszeitkonten die Finger lassen sollte, sollte aber bereits der gesunde Menschenverstand deutlich machen.
Zu dumm, zu faul für die Freiheit? (Nachtrag zur City-BKK)
Rechtsanwalt Wolf J. Reuter vom 01.07.2011
- Inhalt
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- sich hinter den medialen Kulissen immer einig, dass Freiheit und Wettbewerb es besser machen. Der
- sollen sich eine neue Kasse suchen. Machen sie aber nicht. Halsstarrig! Über 49.000 Versicherte tun
- Wahlfreiheit Gebrauch machen. Machen Sie aber nicht. Starrsinnig und uneinsichtig – 49.000! Warum ist das so
Die Verfassungsbeschwerde – Ein Schema
Rechtsanwältin Jessica Große-Wortmann vom 25.01.2011
- Inhalt
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- substantiert behauptet werden und zumindest denkbar sein. Der Beschwerdeführer muss geltend machen können
- überprüfen und auszuräumen vor staatlichen Gerichten geltend machen kann. Dies wird auch “kompletter
- jeweils mit dieser Beeinträchtigung zusammenhängenden sachnächsten Verfahren geltend zu machen ist
- genommene Rechtsposition hätte geltend machen können. (Zitat: “BVerfG, 1 BvR 854/02 vom 7.11.2002
§ 315 HGB
Inhalt des Konzernlageberichts
- Inhalt
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- der Anteil am Gesellschaftskapital anzugeben, soweit die Angaben nicht im Konzernanhang zu machen
- Hundert der Stimmrechte überschreiten, soweit die Angaben nicht im Konzernanhang zu machen sind;4
- sind, soweit die Angaben nicht im Konzernanhang zu machen sind.Sind Angaben nach Satz 1 im
- Konzernanhang zu machen, ist im Konzernlagebericht darauf zu verweisen.(5) Ein Mutterunternehmen im Sinne des
§ 6 PflSchG 2012
Pflanzenschutzmaßnahmen
- Inhalt
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- Schadorganismen oder von einer Genehmigung abhängig zu machen;11.anzuordnen, dass befallene
- oder Anzeige abhängig zu machen;13.das Züchten und das Halten bestimmter Schadorganismen
- abhängig zu machen;14.anzuordnen, dass Grundstücke, Gebäude, Räume oder Behä
- machen sowie die Voraussetzungen und das Verfahren hierfür regeln.(2) Rechtsverordnungen nach
LG Essen - 16a T 145/08
Landgericht Essen vom 27.10.2008
- Inhalt
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- GKG von der Einzahlung eines Vorschusses abhängig zu machen, zulässig (vgl. vgl. Meyer, GKG, 9. Aufl
- Zahlung eines solchen Vorschusses abhängig zu machen, ist in § 17 GKG geregelt. Wie das Amtsgericht in
- Auslagenvorschusses iHv. 3,50 Euro abhängig zu machen, besteht nicht. § 17 GKG unterscheidet zwischen
- wegen; das Gericht soll die Vornahme der Handlung von der Zahlung des Vorschusses abhängig machen
BGH - V ZR 116/99
Bundesgerichtshof vom 30.06.2000
- Inhalt
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- . (scil. Kläger) von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen, wir für keinerlei Kosten sowie Ansprüche
- Vorkaufsrechts keinen Gebrauch machen (§§ 167 Abs. 1, 133 BGB). Rechtsfehlerfrei gelangt das
- Vorkaufsrecht Gebrauch machen würden; die Kläger hätten dies verneint. Trifft diese Behauptung zu, so liegt es
- machen, ohne Hinzutreten weiterer Umstände nicht eingehalten haben (Senat, Urt. v. 10. Juni 1966, aaO
BGH: Zur Zulässigkeit elektronischer Leseplätze in Bibliotheken - Elektronische Leseplätze II
Rechtsanwalt Jan Gerth vom 25.09.2015
- Inhalt
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- eingerichteten elektronischen Leseplätzen zur Forschung und für private Studien zugänglich zu machen, soweit
- elektronischen Leseplätzen ihrer Bibliothek zugänglich zu machen, hat die Beklagte rechtlich nicht daran
- ihrer Bibliothek zugänglich zu machen. § 52b UrhG sieht zwar keine solche Berechtigung vor. Jedoch ist
- machen. § 52b UrhG ist im Blick auf Art. 5 Abs. 3 Buchst. n der Richtlinie 2001/29/EG nicht dahingehend
§ 230 LAG
Stichtag
- Inhalt
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- (1) Vertreibungsschäden kann der Geschädigte nur geltend machen, wenn er am 31. Dezember
- Vertreibungsschäden nur geltend machen, wenn er nach dem 31. Dezember 1952 und vor dem 1. Januar 1993 st
- ein Geschädigter einen Vertreibungsschaden geltend machen, wenn er als Angehöriger des
- Gewahrsam verstorben, so können seine Erben den Vertreibungsschaden geltend machen, soweit sie in ihrer
- . Dezember 1964 vorhandenen Erben oder weiteren Erben den Vertreibungsschaden geltend machen, soweit sie oder
Anlage 1 BVO 2
(zu § 5 Abs. 5)
Aufstellung der Gesamtkosten
- Inhalt
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- auchdie Kosten aller eingebauten oder mit den Gebäuden fest verbundenen Sachen, z. B. Anlagen
- verbundenen Sachen an und in den Gebäuden, die zur Benutzung und zum Betrieb der baulichen Anlagen
- verbundenen Sachen,die Kosten aller vom Bauherrn erstmalig zu beschaffenden, nicht eingebauten oder nicht
- fest verbundenen Sachen an und in den Außenanlagen, z. B. Aufsteckschlüssel für äu
- beschaffenden beweglichen Sachen, die nicht unter die Kosten der Gebäude oder der Außenanlagen
OVG Nordrhein-Westfalen - 12 A 2979/06
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16.01.2007
- Inhalt
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- ggfls. nach der Neufassung des § 27 BVFG überhaupt noch geltend machen könne - nicht zu, nicht in
- (Beschluss vom 30. Juni 2004 - 5 B 32.03 -) geltend machen, die Einstufung der Sprachkenntnisse der
- mit dem Hinweis auf die Prüfungsangst und die Übermüdung der Klägerin zu 1. erneut geltend machen
- Sprachtester damit auf ihre desolate psychische Verfassung aufmerksam machen wollen, was jedoch nicht
- zu machen. 15Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2 VwGO. Die Streitwertfestsetzung beruht
BGH - KZR 4/03
Bundesgerichtshof vom 10.02.2004
- Inhalt
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- – beauftragt ist. Sie soll diese Rechte im eigenen Namen gel- tend machen. Die Sortenschutzinhaber
- Aufbereitung zu machen. Zu veranlagende Nachbaugebühren sind in ihrer Höhe unabhängig von Ihrem
- geltend zu machen. Die ihr erteilten Ermächtigungen seien wirksam. Ein Verstoß gegen das Kartellverbot
- Sortenschutzinhaber im eigenen Namen, also in gewillkürter Prozeßstandschaft, geltend zu machen. a) Abgesehen von
- gewillkürten Prozeßstandschaft die Rechte von Sortenschutzinhabern geltend machen kann, die zu ihren
Schwarze Robe, weiße Weste – Stuttgarter Zeitung berichtet über Natterer-Roben
Heinz-Peter Natterer vom 13.01.2012
- Inhalt
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- -Trachten gefertigt würden und bei einem “Rundgang durch unsere Stätten” ein kleines Interview machen
Made in Germany – die EU will unseriöse Ursprungsangaben abstrafen
Heinz-Peter Natterer vom 18.01.2012
- Inhalt
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- ) importieren und diese per MADE IN GERMANY potentiellen Käufern “schmackhaft” machen. Prompt schreien die