Urteil des OLG Brandenburg vom 18.02.2004

OLG Brandenburg: quelle, sammlung, link, erbschein, nachlass, erblasser, beschränkung

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Gericht:
Brandenburgisches
Oberlandesgericht 3.
Zivilsenat
Entscheidungsdatum:
Aktenzeichen:
3 U 57/04
Dokumenttyp:
Urteil
Quelle:
Tenor
Die Beklagten zu 1.a) bis 1.c) werden verurteilt, als Gesamtschuldner mit dem bereits
durch Urteil des Landgerichts Neuruppin vom 18. Februar 2004 - 3 O 12/03 - verurteilten
Beklagten zu 2. an die Klägerin 19.098,57 € nebst 5 Prozentpunkten jährlich über dem
Basiszinssatz
aus 96,50 € seit dem 05. September 2001,
aus 1.197,31 € seit dem 05. Oktober 2001,
aus 1.197,31 € seit dem 06. November 2001,
aus 1.197,31 € seit dem 05. Dezember 2001,
aus 1.197,31 € seit dem 05. Januar 2002,
aus 1.197,31 € seit dem 05. Februar 2002,
aus 1.197,31 € seit dem 05. März 2002,
aus 1.197,31 € seit dem 05. April 2002,
aus 1.197,31 € seit dem 05. Mai 2002,
aus 1.197,31 € seit dem 05. Juni 2002,
aus 1.197,31 € seit dem 04. Juli 2002,
aus 487,52 € seit dem 04. August 2002,
aus 487,52 € seit dem 05. September 2002,
aus 487,52 € seit dem 05. Oktober 2002,
aus 487,52 € seit dem 06. November 2002,
aus 658,78 € seit dem 05. Dezember 2002,
aus 658,.78 € seit dem 08. Januar 2003,
aus 658,78 € seit dem 06. Februar 2003,
aus 658,78 € seit dem 06. März 2003,
aus 1.468,61 € seit dem 04. April 2003,
aus 487,52 € seit dem 07. Mai 2003 und
aus 487,52 € seit dem 05. Juni 2002
zu zahlen.
Hinsichtlich der Kosten der I. Instanz verbleibt es bei der Entscheidung des Landgericht
Neuruppin vom 18. Februar 2004. Die Kosten der II. Instanz haben die Beklagten
ebenfalls als Gesamtschuldner zu tragen.
Den Beklagten zu 1.a) bis 1.c) wird die Beschränkung der Haftung auf den Nachlass des
N. P. (Erblasser gemäß Erbschein des Landgerichts Perleberg - 6 IV 43/05 - vom
24.02.2005) vorbehalten.
Der Beklagte zu 2. wird des eingelegten Rechtsmittels für verlustig erklärt.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Revision wird nicht zugelassen.
Gründe
Die Entscheidung beruht hinsichtlich der Beklagten zu 1. auf ihrem Anerkenntnis, im
Übrigen auf § 516 Abs. 3 ZPO.
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