Urteil des BVerwG vom 22.07.2008

Hund

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT
BESCHLUSS
BVerwG 5 B 62.08
VGH 10 S 499/06
In der Verwaltungsstreitsache
hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 22. Juli 2008
durch den Vizepräsidenten des Bundesverwaltungsgerichts Hund,
den Richter am Bundesverwaltungsgericht Prof. Dr. Berlit und
die Richterin am Bundesverwaltungsgericht Stengelhofen
beschlossen:
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Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung
der Revision in dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs
Baden-Württemberg vom 8. April 2008 wird zurückgewie-
sen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
Der Wert des Streitgegenstandes wird für das Beschwer-
deverfahren auf 5 000 € festgesetzt.
G r ü n d e :
Die Beschwerde ist unbegründet. Die geltend gemachten Revisionszulas-
sungsgründe (Grundsatzbedeutung <§ 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO> und Abwei-
chung <§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO>) liegen nicht vor.
Zur Begründung nimmt der Senat Bezug auf den die Mutter der Klägerin betref-
fenden Beschluss vom 18. Juli 2008 in dem Verfahren BVerwG 5 B 61.08, wel-
cher dem Prozessbevollmächtigen der Klägerin zugeht.
Hund Prof. Dr. Berlit Stengelhofen
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