Urteil des BVerwG vom 20.03.2003

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BESCHLUSS
BVerwG 1 B 19.03
OVG 5 A 3345/01.A
In der Verwaltungsstreitsache
- 2 -
hat der 1. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 20. März 2003
durch die Richter am Bundesverwaltungsgericht
Dr. M a l l m a n n , H u n d und R i c h t e r
beschlossen:
Die Beschwerde der Kläger gegen die Nicht-
zulassung der Revision in dem Beschluss des
Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-
Westfalen vom 31. Oktober 2002 wird verworfen.
Die Kläger tragen die Kosten des Beschwerdever-
fahrens.
G r ü n d e :
Die Beschwerde der Kläger ist unzulässig. Sie legt die geltend
gemachten Revisionszulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeu-
tung der Rechtssache (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) und eines Ver-
fahrensfehlers in Gestalt mangelnder Sachaufklärung (§ 132
Abs. 2 Nr. 3 VwGO) nicht in einer den Anforderungen des § 133
Abs. 3 Satz 3 VwGO genügenden Weise dar. Wegen der Einzelhei-
ten wird auf den den Beteiligten bekannten Beschluss des Se-
nats vom 25. Februar 2003 - BVerwG 1 B 18.03 - Bezug genommen.
Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab (§ 133 Abs. 5
Satz 2 2. Halbsatz VwGO).
Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2 VwGO. Gerichts-
kosten werden gemäß § 83 b Abs. 1 AsylVfG nicht erhoben; der
Gegenstandswert ergibt sich aus § 83 b Abs. 2 AsylVfG.
Dr. Mallmann Hund Richter