Urteil des BVerfG vom 17.07.2002

vizepräsident, verfassungsbeschwerde

- Bevollmächtigter: Rechtsanwalt Jan Sürig,
Humboldtstraße 56, 28203 Bremen -
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 527/99 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
des Herrn A...
gegen a) den Beschluss des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 12. Februar 1999 - 5 W
34/99 -,
b) den Beschluss des Landgerichts Oldenburg vom 25. Januar 1999 - 14 T 88/99 -
,
c) den Beschluss des Amtsgerichts Vechta vom 13. Januar 1999 - 1625-0-15 XIV
6 B -
und Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung des Rechtsanwalts
Jan Sürig
hier: Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswertes
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und
Richter
Vizepräsident Hassemer,
Sommer,
Jentsch,
Broß,
Osterloh,
Di Fabio,
Mellinghoff,
Lübbe-Wolff
am 17. Juli 2002 beschlossen:
Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 25.000 € (in Worten:
fünfundzwanzigtausend Euro) festgesetzt (§ 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO).
Hassemer
Sommer
Jentsch
Broß
Osterloh
Di Fabio
Mellinghoff
Lübbe-Wolff