Urteil des BGH vom 10.10.2012

BGH

BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
IV ZR 81/11
vom
10. Oktober 2012
in dem Rechtsstreit
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch die Vorsitzende
Richterin
Mayen,
die
Richter
Wendt,
Felsch,
die
Richterin
Harsdorf-Gebhardt und den Richter Dr. Karczewski
am 10. Oktober 2012
beschlossen:
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in
dem Urteil des 20. Zivilsenats des Oberlandesgerichts
Hamm vom 25. Februar 2011 wird auf Kosten der Klägerin
zurückgewiesen, weil weder die Rechtssache grundsätzli-
che Bedeutung hat noch die Fortbildung des Rechts oder
die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine En t-
scheidung des Revisionsgerichts erfordert (§§ 543 Abs. 2,
544 Abs. 4 Satz 2 ZPO).
Die von der Nichtzulassungsbeschwerde aufgeworfe nen
Rechtsfragen sind durch die Rechtsprechung des Bunde s-
arbeitsgerichts, der sich der Senat anschließt, hinreichend
geklärt (vgl. BAG, Urteile vom 6. November 1996 - 5 AZR
334/95, BAGE 84, 282 ff.; vom 19. August 2008 - 3 AZR
383/06, NZA 2009, 1275 ff.; vom 22. Juli 2010 - 6 AZR
847/07, BAGE 135, 163 ff.)
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Streitwert: 21.312,90 €
Mayen Wendt Felsch
Harsdorf-Gebhardt Dr. Karczewski
Vorinstanzen:
LG Dortmund, Entscheidung vom 08.07.2010 - 2 O 417/03 -
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.02.2011 - 20 U 119/10 -