Urteil des BGH vom 07.07.2010

BGH (sache, schwerin, gkg, rechtsmittel, beklagter)

BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
III ZB 44/10
vom
16. September 2010
in dem Rechtsstreit
Beklagter und Rechtsbeschwerdeführer,
gegen
Klägerin und Rechtsbeschwerdegegnerin,
- Prozessbevollmächtigte
II. Instanz:
Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 16. September 2010 durch den
Vizepräsidenten Schlick und die Richter Dörr, Wöstmann, Seiters und Tombrink
beschlossen:
Die Rechtsbeschwerde des Beklagten vom 7. Juli 2010 gegen den
Beschluss des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Rostock vom 28.
Juni 2010 - 5 W 69/10 - wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen,
weil gegen die genannte Entscheidung des Oberlandesgerichts kein
Rechtsmittel zum Bundesgerichtshof eröffnet ist (§ 66 Abs. 3 Satz 3
GKG; s. BGH, Beschluss vom 11. September 2008 – I ZB 36/07, NJW-
RR 2009, 424 Rn. 5 m.w.N.). Der Bundesgerichtshof ist somit an einer
Entscheidung in der Sache gehindert. Der Beklagte kann deshalb nicht
erwarten, dass etwaige weitere Eingaben in dieser Sache förmlich
beschieden werden.
Schlick Dörr
Wöstmann
Seiters
Tombrink
Vorinstanzen:
LG Schwerin, Entscheidung vom 12.04.2010 - 2 S 121/09 -
OLG Rostock, Entscheidung vom 28.06.2010 - 5 W 69/10 -