Urteil des BGH vom 24.02.2009

BGH (berlin, beurteilung, antragsteller, begehren, unterliegen, antrag)

BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
IV ZA 17/08
vom
9. März 2009
in dem Rechtsstreit
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat durch die Richter Seiffert,
Dr. Schlichting, Wendt, die Richterin Dr. Kessal-Wulf und den Richter
Felsch
am 9. März 2009
beschlossen:
Der Antrag des Klägers auf "Tatsachenberichtigung" vom
24. Februar 2009 betreffend den Senatsbeschluss vom
21. Januar 2009, zugestellt am 11. Februar 2009, wird als
unzulässig verworfen.
Gründe:
Entscheidungen des Rechtsbeschwerde- und Revisionsgerichts
unterliegen grundsätzlich keiner Tatbestandsberichtigung (vgl. BGH, Be-
schluss vom 20. November 2007 - IX ZR 256/06 - BGHReport 2008,
345); das Begehren des Antragstellers ist schon deshalb unzulässig.
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Es wäre aber auch unbegründet, weil es auf die Tatsachen, die der
Antragsteller ergänzend berücksichtigt haben möchte, für die rechtliche
Beurteilung nicht ankommt.
Seiffert Dr. Schlichting Wendt
Dr. Kessal-Wulf Felsch
Vorinstanzen:
LG Berlin, Entscheidung vom 29.05.2008 - 33 O 59/07 -
KG Berlin, Entscheidung vom 08.08.2008 - 26 U 122/08 -