Urteil des BGH vom 12.01.2009

BGH (zpo, begründung, streitwert, sicherung, fortbildung, gesetz, abschrift, beschwerde)

Abschrift
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
II ZR 21/08
vom
12. Januar 2009
in dem Rechtsstreit
Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 12. Januar 2009 durch den
Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Goette und die Richter Dr. Kurzwelly, Caliebe,
Dr. Reichart und Dr. Drescher
beschlossen:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem
Urteil des 18. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 10. Januar 2008
wird zurückgewiesen, weil keiner der im Gesetz (§ 543 Abs. 2 ZPO) vorgese-
henen Gründe vorliegt, nach denen der Senat die Revision zulassen darf. Der
Rechtsstreit der Parteien hat weder grundsätzliche Bedeutung, noch erfordert
er eine Entscheidung des Revisionsgerichts zur Fortbildung des Rechts oder
zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung. Der Senat hat die Verfah-
rensrügen geprüft und für nicht durchgreifend erachtet (vgl. auch Sen.Urt. v.
26. Oktober 1964 - II ZR 127/62, WM 1964, 1320, 1321 - zu § 79 Abs. 3 AktG
a.F.).
Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2, 2. Halbsatz
ZPO abgesehen.
Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 ZPO).
Streitwert: 25.000,00 €
Goette Kurzwelly
Caliebe
Reichart
Drescher
Vorinstanzen:
LG Köln, Entscheidung vom 14.12.2006 - 85 O 110/06 -
OLG Köln, Entscheidung vom 10.01.2008 - 18 U 1/07 -