Urteil des BGH vom 05.02.2007

BGH (obiter dictum, zpo, begründung, streitwert, sicherung, fortbildung, beschwerde, gesetz, abschrift)

Abschrift
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
II ZR 14/06
vom
5. Februar 2007
in dem Rechtsstreit
Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 5. Februar 2007 durch den
Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Goette und die Richter Dr. Kurzwelly, Kraemer,
Prof. Dr. Gehrlein und Caliebe
beschlossen:
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem
Urteil des 22. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 20. Dezember 2005
wird zurückgewiesen, weil keiner der im Gesetz (§ 543 Abs. 2 ZPO) vorgese-
henen Gründe vorliegt, nach denen der Senat die Revision zulassen darf. Der
Rechtsstreit der Parteien hat weder grundsätzliche Bedeutung, noch erfordert
er eine Entscheidung des Revisionsgerichts zur Fortbildung des Rechts oder
zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung. Das gilt auch im Hinblick auf
das unrichtige obiter dictum auf S. 15 unter cc) des angefochtenen Urteils. Die
Verfahrensrügen hat der Senat geprüft und für nicht durchgreifend erachtet.
Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2, 2. Halbsatz
ZPO abgesehen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 ZPO).
Streitwert: 500.000,00 €
Goette Kurzwelly
Kraemer
Gehrlein
Caliebe
OLG Köln vom 20.12.2005 - 22 U 82/05
LG Köln vom 15.4.2005 - 7 O 61/04
Vorinstanzen:
LG Köln, Entscheidung vom 15.04.2005 - 7 O 61/04 -
OLG Köln, Entscheidung vom 20.12.2005 - 22 U 82/05 -