Urteil des BGH vom 24.01.2008, IX ZA 18/07
BGH (zpo, berlin, gesetz, aussicht, antrag)
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
IX ZA 18/07
vom
24. Januar 2008
in dem Rechtsstreit
Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
Dr. Gero Fischer und die Richter Dr. Ganter, Dr. Kayser, Prof. Dr. Gehrlein und
Dr. Detlev Fischer
am 24. Januar 2008
beschlossen:
Der Antrag des Drittwiderklägers auf Gewährung von Prozesskostenhilfe zur Einlegung der Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss der Zivilkammer 53 des Landgerichts Berlin vom 9. März
2007 wird zurückgewiesen.
Gründe:
1Der Prozesskostenhilfeantrag ist zurückzuweisen, weil die beabsichtigte
Rechtsverfolgung keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet (§ 114 Satz 1
ZPO).
2Die beabsichtigte Rechtsbeschwerde wäre nicht statthaft und daher gemäß § 577 Abs. 1 ZPO als unzulässig zu verwerfen, weil sie weder nach dem
Gesetz allgemein eröffnet, noch vom Beschwerdegericht zugelassen worden ist
(§ 574 Abs. 1 ZPO).
Dr. Gero Fischer Dr. Ganter Dr. Kayser
Prof. Dr. Gehrlein Dr. Detlev Fischer
Vorinstanzen:
AG Berlin-Schöneberg, Entscheidung vom 10.01.2007 - 6 C 310/04 -
LG Berlin, Entscheidung vom 09.03.2007 - 53 S 54/07 -