Urteil des BGH vom 22.11.2001

Leitsatzentscheidung

Abschrift
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
VII ZR 198/00
vom
22. November 2001
in dem Rechtsstreit
Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 22. November 2001 durch den
Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Ullmann und die Richter Dr. Haß, Hausmann,
Dr. Kuffer und Prof. Dr. Kniffka
beschlossen:
Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des 11. Zivilsenats des
Oberlandesgerichts Dresden vom 5. April 2000 wird im Kostenpunkt
und insoweit angenommen, als die Klage in Höhe von
a) 3.965,34 DM (Feinplanum),
b) 4.247,53 DM (Mehrwertsteuer für die
Nachträge 1 und 2),
c) 34.855,23 DM (Vertragsstrafe)
abgewiesen und Zurückbehaltungsrechte zuerkannt worden sind.
Im übrigen wird die Revision nicht angenommen. Die Rechtssache hat
insoweit keine grundsätzliche Bedeutung. Die Revision hat im Ergebnis
auch keine Aussicht auf Erfolg (vgl. § 554b ZPO in der Auslegung des
Beschlusses des BVerfG vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 -
BVerfGE 54, 277).
Streitwert: 60.001,00 DM
Ullmann
Haß
Hausmann
Kuffer
Kniffka