Urteil des BGH vom 09.01.2008

BGH (nachteil, stpo, vorinstanz, nachprüfung, württemberg, antrag, baden, verletzung)

BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
AnwSt (R) 13/07
vom
9. Januar 2008
in dem anwaltsgerichtlichen Verfahren
gegen
wegen Verletzung anwaltlicher Pflichten
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Der Bundesgerichtshof, Senat für Anwaltssachen, hat auf Antrag des General-
bundesanwalts durch den Präsidenten des Bundesgerichtshofs Prof. Dr. Hirsch,
die Richter Dr. Ernemann, Dr. Schmidt-Räntsch und Schaal sowie die Rechts-
anwälte Dr. Wosgien, Prof. Dr. Quaas und Dr. Martini am 9. Januar 2008 ein-
stimmig beschlossen:
Die Revision des Rechtsanwalts gegen das Urteil des Anwaltsge-
richtshofs Baden-Württemberg vom 21. Juli 2007 wird als unbegrün-
det verworfen, da die Nachprüfung des Urteils aufgrund der Revisi-
onsrechtfertigung keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Beschwer-
deführers ergeben hat (§ 349 Abs. 2 StPO i.V.m. § 146 Abs. 3
BRAO).
Der Rechtsanwalt hat die Kosten seines Rechtsmittels zu tragen.
Hirsch Ernemann Schmidt-Räntsch Schaal
Wosgien Quaas Martini
Vorinstanz:
AGH Stuttgart, Entscheidung vom 21. Juli 2007 - AGH 19/07