BtMÄndV 21(21. BtMÄndV)
Einundzwanzigste Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung
Auf Grund des § 1 Abs. 2 des Betäubungsmittelgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I S. 358) verordnet die Bundesregierung nach Anhörung von Sachverständigen:
Wer am 1. März 2008 mit folgenden in Artikel 1 Nr. 2 aufgeführten Stoffen und deren Zubereitungen
- 1.
- Benzylpiperazin (BZP)
- 2.
- Oripavin
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Der Bundesrat hat zugestimmt.
Details
- Veröffentlicht
- 18.02.2008
- Jur. Abkürzung
- BtMÄndV 21
- Pub. Abkürzung
- 21. BtMÄndV
- Kurztitel
- Einundzwanzigste Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung
- Langtitel
- Einundzwanzigste Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften
- Fundstellen
- 2008, 246: BGBl I