Suche nach "§ 22 pbefg"

Ergebnisse 52

Seite 2 von 4

VG Arnsberg - 7 K 4317/03

Verwaltungsgericht Arnsberg vom 18.11.2004
Inhalt
  • einem grenzüberschreitenden Verkehr gemäß den §§ 2 Abs. 1 Nr. 3, 42 und 52 PBefG auch eine Genehmigung
  • . 1 i.V.m. den §§ 42, 2 Abs. 1 Nr. 3 PBefG für die Erteilung der Genehmigung auf der Seite der
  • für den deutschen Streckenteil benötigt. Nach § 52 Abs. 1 PBefG gelten die Vorschriften des
  • § 52 Abs. 1 PBefG - wonach im grenzüberschreitenden Verkehr mit Kraftfahrzeugen grundsätzlich die
  • bedarf die Klägerin nach Maßgabe der §§ 52 Abs. 1, 42 und § 2 Abs.1 Nr. 3 des

VG Hannover - 7 A 5302/12

Verwaltungsgericht Hannover vom 14.08.2013
Inhalt
  • /12 § 5 Abs 2 S 1 RettDBedarfV ND, § 21 Abs 1 RettDG ND, § 22 Abs 1 S 2 RettDG ND, § 15 Abs 1 S 5
  • Genehmigungsfiktion in § 21 Abs. 1 NRettDG in Verbindung mit § 15 Abs. 1 Satz 5 PBefG bereits seit 27
  • 29.2.1996, DVBl. 1997, S. 964; Fromm/Sellmann/Zuck; PBefR, 4. Aufl., § 15 PBefG Rdnr. 2). Die Klägerin
  • PBefG, § 113 VwGO Tenor Die Beklagte wird verpflichtet, der Klägerin auf ihren seit 27. März 2012
  • im KTW-Bereich je Einsatz im Vergleich zum Vorjahr um 21,12% steigen. 21 22„Die [Beklagte] hat im

BFH - II B 94/07

Bundesfinanzhof vom 18.03.2008
Inhalt
  • vom 1. August 2000 VII R 26/99, BFHE 194, 257, BStBl II 2001, 72). Nach § 4 Abs. 4 Nr. 1 PBefG sind
  • B 148/05, BFH/NV 2006, 1627, m.w.N.; vom 23. Februar 2007 IX B 222/06, BFH/NV 2007, 1351). 82. Bei
  • 2007, 1351; vom 22. Februar 2007 IX B 221/06, BFH/NV 2007, 1714; vom 30. November 2006 VII B 209/06
  • --Fahrgastplätze-- schon BFH-Urteil vom 22. Juni 1983 II R 64/82, BFHE 138, 493, BStBl II 1983, 747
  • erachteten § 4 Abs. 4 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) ergebe sich, dass ein Fahrzeug mit

VG Hannover - 4 A 1475/12

Verwaltungsgericht Hannover vom 25.07.2013
Inhalt
  • , § 4 Abs 2 S 1 BehGleichG ND, § 4 Abs 3 NVG ND, § 42 PBefG, § 46 PBefG, § 147 SGB 9, § 145 Abs 1
  • Kraftfahrzeugen im Linienverkehr nach den §§ 42 und 43 Personenbeförderungsgesetz (PBefG). Die
  • Sinne der §§ 42 und 43 PBefG, sondern ein Gelegenheitsverkehr nach § 46 PBefG, so dass hier kein
  • Linienverkehr nach den §§ 42 und 43 PBefG. Die spezielle Verweisung im SGB IX auf die Definition des
  • Linienverkehrs in § 42 PBefG verbiete es, in den Anspruch auf kostenlose Beförderung Schwerbehinderter

SozG Lübeck - S 1 KR 250/07

Sozialgericht Lübeck vom 23.05.2007
Inhalt
  • Personenbeförderungsgesetz (PBefG). Die Antragstellerin betreibt ein Unternehmen der Personenbeförderung mit zwei
  • rechtswidrig, da sie die die von § 51 Abs. 2 PBefG an Sondervereinbarungen im Pflichtfahrbereich
  • gestellten Anforderungen nicht erfülle. Sie gelte nicht – wie von § 51 Abs. 2 Nr. 1 PBefG gefordert – für
  • einen bestimmten Zeitraum. Auch führe sie zu einer – von § 51 Abs. 2 Nr. 2 PBefG verbotenen Störung
  • Beförderungspflicht ( § 47 PBefG ) und die Tarifbindung ( § 51 PBefG ) bestehe nur für Fahrten die im

FG Baden-Württemberg - 8 V 1/07

Finanzgericht Baden-Württemberg vom 20.08.2007
Inhalt
  • - 2007, 766 m. w. N.; BFH-Beschluss vom 22. Februar 2007 IX B 221/06 - nicht amtlich veröffentlicht
  • mit Schreiben vom 22. Februar 2006 Einspruch ein. Über den Einspruch wurde bisher nach telefonischer
  • des erkennenden Senats vom 13. April 2006 (Blatt 14 bis 22 Prozessakten zu 8 V 9/06) wurde dem
  • - zur detaillierten Darlegung und Glaubhaftmachung bei (Blatt 16 bis 22 Prozessakten zu 8 V 1/07). 8
  • 2007 7 K 22/06, Steuereildienst - StE - 2007, 406 - Leitsatz - ; ferner FG Düsseldorf Urteil vom 15

FG Baden-Württemberg - 1 V 1346/09

Finanzgericht Baden-Württemberg vom 04.08.2009
Inhalt
  • . Das ergebe sich aus § 12 Abs. 2 Nr. 10 UStG i.V.m. § 47 Abs. 1 PBefG, der den Verkehr mit Taxen als
  • Personenbeförderungsgesetz (PBefG) und die Zulassung einer Krankenkasse oder Krankenkassenverbandes besitzen. Die
  • Antragstellerin keine eigenen Fahrzeuge und keine Verkehrsgenehmigung nach dem PBefG besitze. Die
  • Unternehmer nach § 47 PBefG zur Personenbeförderung berechtigt sein müsse. Die Steuersatzermäßigung
  • . Februar 1992 1 BvL 29/87, BVerfGE 85, 238). 12 2. Bei den streitigen Beförderungsleistungen handelt

Eingangsformel BOKraft 1975

Inhalt
  • ;rderungsgesetzes (PBefG) vom 21. März 1961 (Bundesgesetzbl. I S. 241), zuletzt geändert durch das

BAG - 10 AZR 863/11

Bundesarbeitsgericht vom 16.01.2013
Inhalt
  • Erklärung) Innerstädtische Verkehre nach § 42 L 1 A * (Klasse D, D1, DE, D1E) PBefG in hess. Städten
  • Nr. 4 MTV verfallen. 22 1. Nach § 21 Nr. 2 MTV müssen Ansprüche aus Mehr-, Sonn- und Feiertagsarbeit
  • wird, müssen erkennbar sein (BAG 22. April 2004 - 8 AZR 652/02 - zu II 1 a der Gründe, AP BAT-O §§ 22
  • regelmäßig eher in der Lage als der Arbeitnehmer (BAG 26. Februar 2003 - 5 AZR 223/02 - zu II 3 a der Gründe
  • . 12 vom 25. Oktober 2007“ in Kraft. Diese regelt ua.: „2. Die betriebsbezogenen Anlagen Nr. 1 bis 5

VG Stuttgart - 9 K 2616/07

Verwaltungsgericht Stuttgart vom 23.11.2007
Inhalt
  • von Personen mit Zeitfahrausweisen nach § 45 a PBefG (für Schülerkarten) durch den Beklagten schon
  • PBefG anders verfahre als bei der Berechnung von Ausgleichszahlungen nach § 148 SGB IX. Bei
  • 390.723,70 EUR festzusetzen. 19 Der Beklagte beantragt, 20 die Klage abzuweisen. 21 Zur Begründung führt
  • Gesamtpreis. 22 Im Termin zur mündlichen Verhandlung haben die Beteiligten ihr Vorbringen ergänzt und vertieft
  • mit der Definition des Beförderungsentgelts nach § 39 PBefG übereinstimmt, erscheint allerdings

§ 1 StrabBO 1987

Anwendungsbereich und allgemeine Begriffsbestimmungen
Inhalt
  • ; 4 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG). Das Bauordnungsrecht der Länder und die Stra
  • sind 1.straßenabhängige Bahnen (§ 4 Abs. 1 PBefG),2.unabhängige Bahnen (§ 4
  • Abs. 2 PBefG).Unabhängige Bahnen sind durch ihre Bauart oder Lage auf der gesamten Streckenl
  • Entscheidung Nr. 3052/95/EG (ABl. L 218 vom 13.8.2008, S. 21) angewendet werden.(2) Straßenbahnen

MyTaxi: Rabattaktionen zulässig

Rechtsanwalt Frank Weiß vom 07.02.2017
Inhalt
  • die Rabatte nicht gegen das Festpreisgebot des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG), da MyTaxi den
  • Urteil vom 23. Dezember 2016 (Az. 315 O 423/15) eine dagegen gerichtete Unterlassungsklage des

VG Braunschweig - 1 A 1608/12

Verwaltungsgericht Braunschweig vom 16.04.2013
Inhalt
  • 1608/12 § 13 Abs 4 PBefG Tatbestand 1Der Kläger begehrt eine Genehmigung für den Verkehr mit fünf
  • § 13 PBefG kontingentiert, weil das örtliche Taxigewerbe in seiner Funktionsfähigkeit nicht
  • Genehmigungsvoraussetzungen nach § 13 Abs. 1 PBefG ihm eine Genehmigung für den Gelegenheitsverkehr mit fünf
  • . Er stützt sich dabei allein auf die Regelungen des § 13 Abs. 4 Satz 1 PBefG sowie des § 13 Abs. 5
  • PBefG. Gemessen an diesen Vorschriften erweist sich die Ablehnung des Antrags des Klägers allerdings

Personenbeförderungsrecht: Unzuverlässigkeit eines Taxiunternehmers

Rechtsanwalt Jens Ferner vom 13.03.2015
Inhalt
  • entnehmen lässt (so BFH, Urteil vom 26. Februar 2004 – XI R 25/02 –, juris, Rn. 33). Der
  • ergibt. Gemäß § 22 Abs. 2 Nr. 1 Umsatzsteuergesetz – UStG – sind von Unternehmen, die – wie der
  • Antragsteller – mehrere Fahrer beschäftigen die vereinnahmten Entgelte aufzuzeichnen. Nach § 22 UStG i
  • Prüfungskompetenz (vgl. hierzu OVG HH, Beschluss vom 24. Juni 2009 – 3 Bs 57/09 –, juris, Rn. 30 ff., 52
  • geeignet, die Unzuverlässigkeit des Antragstellers nach § 13 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 PBefG i. V. m. § 1 Abs. 1

„mytaxi“ darf nun doch mit 50% Rabatt werben

Rechtsanwalt Frank Weiß vom 23.09.2015
Inhalt
  • Rabattaktion gegen das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) verstößt und daher nicht zulässig ist. Das
  • Stuttgart (Az. 44 O 23/15 KfH) mit Urteil vom 16.05.2015 zu dem Schluss gekommen ist, dass die