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Anlage BKatV 2013

(zu § 1 Absatz 1)Bußgeldkatalog (BKat)
Inhalt
  • ;ngerinnen243In der Probezeit nach § 2a StVG oder vor Vollendung des 21. Lebensjahres als Führer eines
  • der Zeichen 201, 224, 295, 296, 299, 306, 314 mit Zusatzzeichen und 315 StVO§ 12 Absatz 3
  • Zeichen 239, 242.1 oder 250 gesperrt war, geparkt (§ 12 Absatz 2 StVO41 Absatz 1 i. V. m
  • , 240, 241) nicht benutzt§ 41 Absatz 1 i. V. m. Anlage 2 lfd. Nr. 16, 19, 20 (Zeichen 237, 240
  • (Zeichen 241) Spalte 3 Nummer 4, lfd. Nr. 21 (Zeichen 239 oder 242.1 mit Zusatzzeichen, das den

VG Gelsenkirchen - 7 L 1651/06

Verwaltungsgericht Gelsenkirchen vom 18.12.2006
Inhalt
  • - StVG - am 20. November 2002 festgesetzt hat, und ab dem nach seinerzeitigen wissenschaftlichen
  • übersteigen den zu § 24 a Abs. 2 StVG durch die Grenzwertkommission festgesetzten Wert von 1 ng/ml und
  • und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen vom 10. Juni 1999 - Az.: 632 -21-03/2.1 - i. d. F. des
  • D 2-21-03/2.1 -, von erheblichem Cannabiskonsum und begründet den Verdacht, dass der Antragsteller
  • ; offenlassend OVG NRW, Beschluss vom 11. November 2005 - 16 B 198/05 -; OVG NRW, Beschluss vom 28

KG Berlin - 12 U 325/02

Kammergericht vom 13.03.2017
Inhalt
  • Quelle: Gericht: KG Berlin 12. Zivilsenat Normen: § 17 StVG, § 9 StVO Entscheidungsdatum
  • , Straßenverkehrsrecht, 36. Auflage, § 9 StVO, Rdnr. 27, 25). Das OLG Stuttgart führt in einem Urteil vom 18. Februar
  • eingeordnet (vgl. zu ähnlichen Sachverhalten Kammergericht, Urteil vom 24. Oktober 2002 – 12 U 50/01
  • offen bleiben, ob der Beklagte zu 1) den Unabwendbarkeitsnachweis nach § 7 Abs. 2 StVG erbracht hat
  • . Jedenfalls ergibt die nach § 17 StVG vorzunehmende Abwägung des Maßes der beiderseitigen

OLG Hamm - s OWi 576/05

Oberlandesgericht Hamm vom 29.08.2005
Inhalt
  • StVO in Verbindung mit § 24 StVG zu einer Geldbuße von 5,00 € verurteilt. Zur Sache hat das
  • Betroffenen gegen §§ 13 Abs. 1 und 2, 49 Abs. 1 Nr. 13 StVO in Verbindung mit § 24 StVG beurteilt. 7Gegen
  • fahrlässigen Verstoßes gegen §§ 13 Abs. 1 und Abs. 2, 49 Nr. 13 StVO in Verbindung mit § 24 StVG
  • Urteils an ihn am 23. Mai 2005 hat der Betroffene die Rechtsbeschwerde und den Zulassungsantrag am 22
  • Entscheidung des Beschwerdegerichts vom 31. Juli 2005. Die Zustellung des Urteils war unter dem 26. Juli 2005

AG Ulm - 3 C 29/05

Amtsgericht Ulm vom 31.03.2005
Inhalt
  • , beschädigt worden. 21 Das Haftungsmerkmal "bei dem Betrieb" in § 7 Abs. 1 StVG ist entsprechend dem
  • Schadensersatzverpflichtung des Beklagten für eine vorzunehmende Reparatur gemäß §§ 7 Abs. 1 StVG, 249 BGB. 20 Das
  • geschehen (vgl. OLG Köln, Urteil vom 20.06.1991 – 7 U 31/91, NZV 1991, Seite 391). 22 Entgegen der
  • , Straßenverkehrsrecht, 36. Auflage, § 7 StVG, Rn-Nr. 10). 24 Unstreitig ging der Brand vom Beklagtenfahrzeug aus
  • 20.06.1991 – 7 U 31/91, NZV 1991, Seite 391). 25 Ein Defekt der Betriebseinrichtung und der hierdurch

Beharrlicher Pflichtverstoß i.S.v. § 25 I S.1 Alt.2 StVG

Malte Winter vom 13.01.2017
Inhalt
  • I 1 2. Alt. StVG kommt es mit Blick auf die Gewichtung der zeitlichen Abfolge der festgestellten und noch verwertbaren Vorahndungen des ...
  • Für die Wertung der Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers als beharrlich i. S. v. 25

KG Berlin - 2 Ss 41/10

Kammergericht vom 29.10.2009
Inhalt
  • gegen §§ 37 Abs. 2 Nr. 1 Satz 7, 49 Abs. 3 Nr. 2 StVO nach § 24 StVG zu einer Geldbuße von 200.—Euro
  • nach § 25 Abs. 2a StVG richtet. Hiergegen wendet sich der Betroffene mit seiner Rechtsbeschwerde und
  • verurteilt und nach § 25 StVG ein Fahrverbot von einem Monat angeordnet, dessen Wirksamwerden sich
  • des Rechtsfolgenausspruches (vorläufig) Erfolg. 21. Die Verfahrensrüge ist nicht formgerecht
  • Quelle: Gericht: KG Berlin 3. Senat für Bußgeldsachen Norm: § 37 Abs 2 Nr 1 S 7 StVO

OLG Köln - Ss 247/04

Oberlandesgericht Köln vom 08.06.2004
Inhalt
  • daher ist § 25 StVG derzeitig nicht so restriktiv auszulegen wie vor 20 Jahren. Die rechtfertigenden
  • Ordnungswidrigkeit "gemäß § 24 StVG" zu einer Geldbuße von 500,-- Euro verurteilt. Auf die Rechtsbeschwerde der
  • berichtigt, dass der Betroffene wegen einer fahrlässigen Ordnungswidrigkeit gemäß § 24 a Abs. 1 StVG
  • für gerechtfertigt und ausreichend." 9Die Vorschrift des § 25 Abs. 1 S. 2 StVG enthält ein
  • Fahrverbot nach § 25 StVG hat nach der gesetzgeberischen Intention in erster Linie eine

KG Berlin - 12 U 226/03

Kammergericht vom 13.03.2017
Inhalt
  • Quelle: Gericht: KG Berlin 12. Zivilsenat Entscheidungsdatum: 19.04.2004 Normen: § 17 Abs 2 StVG
  • , § 9 StVO, § 37 Abs 2 S 2 Nr 1 Abs 7 S 2 StVO Aktenzeichen: 12 U 226/03 Dokumenttyp: Urteil

AG Rockenhausen - n Owi 224/05

Amtsgericht Rockenhausen vom 24.10.2005
Inhalt
  • Abs. 1 Nr. 12 StVO, 24 StVG) des auf die Betroffene als Halterin zugelassenen Fahrzeugs fest. Das
  • im Sinne des § 25 a Abs. 1 Satz 1 HS 1 StVG ist erst dann auszugehen, wenn die Möglichkeit besteht
  • . 1 StVG hat das Amtsgericht - Bußgeldrichter - Rockenhausen durch den Richter B. Schröder ohne
  • auf gerichtliche Entscheidung gemäß §§ 25a Abs. 3 S. 1 StVG, 62 Abs. 2, 108 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 OWiG
  • die Betroffene einen Kostenbescheid gemäß § 25a Abs. 1 S. 1 StVG. Der Kostenbescheid wurde der

LG Dortmund - 15 O 36/90

Landgericht Dortmund vom 28.05.1991
Inhalt
  • 24auf die zu den Akten gereichten Fotos (BI. 21 f. d.A.) 25verwiesen. 26Der Kläger beantragt, 27die
  • 55gemäß §§ 847, 823 BGB, 7 Abs. 1 StVG, 3 Nr. 1 56Pflichtversicherungsgesetz. 57Der Beklagte zu 1
  • nicht widerlegen. 80Aber auch der Kläger haftet dem Beklagten zu 1) 81grundsätzlich aus § 7 Abs. 1 StVG
  • unabwendbar im Sinne von § 7 Abs. 2 86StVG war. 87Im Rahmen der gemäß § 17 StVG zu treffenden Abwägung 88der
  • 22Beklagte zu 1) gegen § 10 StVO verstoßen habe. 23Bezüglich der Örtlichkeiten der Unfallstelle wird

VG Gelsenkirchen - 9 L 399/10

Verwaltungsgericht Gelsenkirchen vom 15.06.2010
Inhalt
  • § 4 Abs. 3 S. 1 Nr. 2, StVG § 29 Abs. 6 S. 1, StVG § 28 Abs. 3, StVG § 29 Abs. 5 S. 1, StVG § 29 Abs
  • . Denn die Fünfjahresfrist in § 29 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 Buchstabe a) StVG gilt nicht für 12"Entscheidungen
  • sämtlicher Ordnungswidrigkeiten - unterfallen § 28 Abs. 3 Nr. 1 bis 9 StVG. Die älteste Eintragung, die
  • die Entziehung der Fahrerlaubnis betrifft, konnte gem. §§ 29 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3, Abs. 5 Satz 1 StVG
  • wegen der Entziehung der Fahrerlaubnis ist die zehnjährige Frist des § 29 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 StVG

KG Berlin - 12 U 21/04

Kammergericht vom 13.03.2017
Inhalt
  • 1 StVG, § 17 StVG Aktenzeichen: 12 U 21/04 Dokumenttyp: Urteil Haftungsverteilung bei
  • Berücksichtigung der Fahrtgeschwindigkeit (Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Auflage, § 9 StVO Rdnr. 20 m. w
  • nach ist der Beklagte dem Kläger gemäß §§ 7 Abs. 1, 18 StVG in Verbindung mit § 2
  • Kläger sich hierauf hätte einrichten können. Die vom Landgericht in seinem Hinweis vom 21. Dezember 2001
  • 1 StVO betätigt, wenn sich der Verkehr auf das Abbiegen einstellen kann: maßgeblich dafür ist

VG Stuttgart - 1 S 1010/13

Verwaltungsgericht Stuttgart vom 15.09.2014
Inhalt
  • /Dauer, StVR, 42. Aufl., § 32 StVO Rn. 25; Mußmann, PolR BW, 4. Aufl., Rn. 108; ebenso zu § 33 Abs. 1
  • Grundstücksteil nach § 12 Abs. 1 StrG in Anspruch genommen werden. 6Das Verwaltungsgericht hat mit Urteil vom
  • Abs. 1 StVO und Art. 7 Abs. 2 BayLStVG; NK-GVR/Koehl, § 32 StVO Rn. 25; König, in: Hentschel/König
  • maßgeblich geändert haben dürfte. 26§ 44 Abs. 1 StVO regelt die Zuständigkeit der
  • ., 22. Aufl. 1973, § 44 Rn. 1). 28Der Wortlaut des § 44 Abs. 1 StVO enthält keine Einschränkung

OLG Celle - 14 U 248/01

Oberlandesgericht Celle vom 27.06.2002
Inhalt
  • Sachgebiet eingetragen Normen: STVG § 7, STVG § 17 Leitsatz: Beim Auffahrunfall überwiegt
  • U 248/01 16 O 9/01 Landgericht Hannover Verkündet am 27. Juni 2002 ####### Justizangestellte als
  • Verkehrsunfalles vom 13. Februar 2000 gegen 12:20 Uhr in #######, #######, nicht zu. Das Landgericht
  • (Kammergericht, NZV 1993, 478 f.; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl., 2001, Rdnr. 17 zu § 4 StVO m. w
  • (vgl. Hentschel, a. a. O., Rdnr. 8 zu § 4 StVO), kann die Kollision nicht, wie der Kläger meint