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OLG Hamm - s OWi 758/06
Oberlandesgericht Hamm vom 01.12.2006
- Inhalt
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- . 2 a StVG - ein einmonatiges Fahrverbot verhängt. Das Amtsgericht hat im wesentlichen folgende
- Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit außerorts um 42 km/h eine Geldbuße von 210,00 Euro
- Höchstgeschwindigkeit dort auf 60 km/h beschränkt gewesen war. 7Gegen dieses Urteil wendet sich der Betroffene mit
- gesehen, als die zulässige Höchstgeschwindigkeit bereits auf 80 km/h heruntergesetzt war. Daraufhin
- Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h um 46 km/h hinreichend dargelegt
OLG Dresden - 624 Js 23084/94 AG
Oberlandesgericht Dresden vom 20.07.1995
- Inhalt
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- Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h um(nach Abzug des Toleranzwertes von 3 km/h) 37 km/h überschritten zu
- festgesetzt und ein Fahrverbot für die Dauer eines Monats angeordnet. Der Bußgeldbescheid enthält u.a. das
- (Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit)". Es verurteilte ihn zu einer Geldbuße von 220,00 DM
- und ordnete gegen ihn ein Fahrverbot für die Dauer eines Monats an. Mit Schriftsatz vom 17.02.1995
- "fahrlässigen" Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit schuldig gesprochen. Demgegenüber hat es in
BVerwG - 9 A 20.11
Bundesverwaltungsgericht vom 10.10.2012
- Inhalt
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- Objektkonkreten Verkehrsprognose fanden Bestätigung beim Abgleich mit den Daten der Gemeinsamen
- kein methodisch fehlerhaftes Vorgehen. Der Beklagte hat zur Bestätigung dieser Einschätzung eine
- Faktor zur Ermittlung des Lkw-Anteils am DTV niedriger sein muss, weil für Lkw ein Fahrverbot an Sonn
- Untersuchung hätte nicht die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h zugrunde