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BGH - V ZB 59/03

Bundesgerichtshof vom 13.05.2004
Inhalt
  • Belehrung aufgefordert worden, seine Verteidigungsabsicht anzuzeigen (§ 276 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 ZPO). Die
  • überwiegende Auffassung spricht sich für einen Vorrang des § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO271 Abs. 3
  • Satz 2 ZPO a.F., § 234 Abs. 3 Satz 1 CPO) aus, der eine Kostentrennung in direkter oder analoger
  • Anwendung des § 344 ZPO (§ 309 CPO) verbiete (OLG Dresden, SächsArch 3 (1893), 636, 640; OLG Hamburg
  • .; OLG Brandenburg, NJW-RR 1999, 871; aus der Literatur: Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 271 Anm. C I c

BGH - II ZR 116/08

Bundesgerichtshof vom 24.11.2008
Inhalt
  • der Schutzgemeinschaft. Infolgedessen kommen hier die Regeln der §§ 239, 246 ZPO zum Zuge. Gemäß
  • § 246 Abs. 1 Halbs. 1 ZPO war das Revisionsverfahren mit Wirkung für die Rechtsnachfolger der
  • Entscheidung, weil der Rechtsstreit gemäß § 246 Abs. 1 Halbs. 1 ZPO unter der bisherigen Parteibezeichnung
  • ) oder nach Aussetzung des Verfahrens (§ 246 Abs. 1 Halbs. 2 Abs. 2 i.V.m. § 239 ZPO) zu treffen (vgl
  • gemäß § 246 Abs. 1 Halbs. 2 ZPO weder angeordnet noch beantragt worden; das Revisionsverfahren hat

Hemmung der Verjährung durch gerichtlichen Mahnbescheid nicht bei unwahren Angaben

Rechtsanwalt Jens Ferner vom 29.03.2012
Inhalt
  • ). Besonders praktisch: Dank §167 ZPO muss man nicht darauf achten, dass der Mahnbescheid rechtzeitig
  • im Mahnantrag hätte das Mahngericht den Antrag gemäß § 691 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO als unzulässig
  • – VII ZR 119/87, BGHZ 104, 268, 273; vom 8. Mai 1996 – XII ZR 8/95, NJW 1996, 2152 unter 2 b aa; vom
  • 12. April 2007 – VII ZR 236/05, BGHZ 172, 42 Rn. 43; ähnlich zur verjährungshemmenden Wirkung der

BGH - V ZB 107/07

Bundesgerichtshof vom 28.02.2008
Inhalt
  • Nachschlagewerk: ja BGHZ: nein BGHR: ja ZVG § 98 Satz 2; ZPO §§ 233 D, 234 B, 236 Abs. 2 C a) Nach
  • entgegen § 236 Abs. 2 Satz 1 ZPO weder darlegt noch glaubhaft gemacht worden ist, wann der
  • Säumnis hätte erkennen können (vgl. nur BGH, Beschl. v. 13. Dezember 1999, aaO; Zöller/Greger, ZPO, 26
  • des § 569 Abs. 1 Satz 1 ZPO sei bereits am 19. April 2007 in Lauf gesetzt worden (§ 98 Satz 1, 1. Alt
  • Satz 2 ZPO statthafte und nach 4§ 575 ZPO auch im Übrigen zulässige Rechtsbeschwerde ist nicht

OLG Köln - 20 W 48/98

Oberlandesgericht Köln vom 19.10.1998
Inhalt
  • , 269, 271; LG Hanau MDR 1991, 989; a.A. Weise, Praxis des selbständigen Beweisverfahrens, Rz. 236
  • rechtfertige kein schutzwürdiges Interesse im Sinne des § 485 Abs. 2 ZPO. 3Die dagegen gerichtete
  • Beschwerde der Antragsteller ist gem. § 567 ZPO zulässig, sie hat in dem aus dem Tenor ersichtlichen Umfang
  • Erfolg. 4Die Antragsteller haben gem. § 485 Abs. 2 ZPO ein rechtliches Interesse, die angegebenen
  • . Ein rechtliches Interesse im Sinne des § 485 Abs. 2 ZPO ist anzunehmen, wenn die begehrten

OLG Saarbrücken - 4 U 627/03

Saarländisches Oberlandesgericht vom 03.08.2004
Inhalt
  • hinaus hat das Landgericht auch zutreffend das Feststellungsinteresse gemäß § 256 Abs. 1 ZPO bejaht. 2
  • . 275 u. 277; Schöner/Stöber, aaO., Rdnr. 2320). Die nicht akzessorische Grundschuld und die Forderung
  • . 564 f; Weber, aaO., § 13 I., S. 275 u. 277). Dabei stellt die Zweckerklärung die Erklärung des
  • nimmt gemäß § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO auf die tatsächlichen Feststellungen dieses Urteils Bezug
  • ZPO sowie die Pflicht zur allumfassenden Sachverhaltswürdigung verstoßen, denn es hätte die Frage, ob

BGH - V ZR 251/00

Bundesgerichtshof vom 05.10.2001
Inhalt
  • , 412, 414; OLG Jena, OLG-NL 1999, 271, 273; OLG Brandenburg, VIZ 2000, 689, 691; Lindacher, aaO
  • umfaßt (BGHZ 116, 117, 119; 124, 254, 256; 136, 261, 264; 137, 27, 29; 141, 380, 383; 143, 128, 139
  • Berufungsgericht zurückzuverweisen (§ 563 Abs. 1 Satz 1 ZPO a.F.). 1. Dieses hat sich, von seinem
  • , 265, 267; Schäfer-Furmans, in: Graf von Westphalen, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, "AGB der
  • kann (BGHZ 91, 316, 318; 93, 358, 361; 106, 42, 46; 116, 117, 119 f; 124, 254, 256; 136, 261, 264; 137

BGH - V ZR 250/01

Bundesgerichtshof vom 21.01.2003
Inhalt
  • 1980, KZR 12/79, NJW 1981, 55; Musielak/Ball, ZPO, 2. Aufl., § 567 Rdn. 27 m.w.N.). Die hier
  • gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts München gemäß § 554b ZPO a.F. abgelehnt. Gegen dieses Urteil
  • Entscheidung des Senats, die Annahme der Revision gemäß § 554b ZPO a.F. abzulehnen, ist das angefochtene
  • , 121). Ob aus § 321a ZPO anderes folgt (vgl. insoweit für Beschlüsse, die keine materielle Rechtskraft
  • Gesetzesfassung noch keine § 321a ZPO entsprechende Vorschrift kennt, kann für ihre Anwendung durch

OLG Oldenburg - 2 W 105/95

Oberlandesgericht Oldenburg vom 27.09.1995
Inhalt
  • : Kein Sachgebiet eingetragen Normen: ZPO § 141 ABS 1, ZPO § 141 ABS 3, ZPO § 273 ABS 4., ZPO § 279
  • Vergleichsgesprächen. Volltext: Die Anordnung des persönlichen Erscheinens nach § 273 Abs. 2 Nr. 3 ZPO unterliegt
  • ., § 273 Rn. 9). Ein Ordnungsgeld kann nach den §§ 141 Abs. 3, 273 Abs. 4 S. 2 ZPO nur verhängt werden
  • zum Güteversuch nach § 279 ZPO ist wegen fehlender Verweisung auf § 141 Abs. 3 ZPO sanktionslos. Es
  • denselben Voraussetzungen wie die Anordnung nach § 141 Abs. 1 ZPO (Zöller-Greger, ZPO, 19. Aufl

BGH - VI ZR 270/07

Bundesgerichtshof vom 18.08.2008
Inhalt
  • Kosten des Rügeverfahrens hat der Beklagte zu tragen. Gründe: Die statthafte (vgl. Zöller/Vollkommer ZPO
  • .). Nach § 544 Abs. 4 Satz 2 ZPO kann das Revisionsgericht von einer Begründung des Beschlusses, mit
  • BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS VI ZR 270/07 vom 18. August 2008 in dem Rechtsstreit Der VI. Zivilsenat
  • Gründen der Entscheidung ausdrücklich zu bescheiden (BVerfGE 96, 205, 216 f.; BGH, Beschluss vom 24
  • 26. Aufl. § 321a Rn. 5) und 1auch im Übrigen zulässige Anhörungsrüge ist nicht begründet. Nach Art

BGH - IV ZR 64/11

Bundesgerichtshof vom 27.11.2012
Inhalt
  • : 1.346,18 € Gründe: 1Die Revision ist gemäß § 552a ZPO durch Beschluss zurückzuweisen, weil die
  • Voraussetzungen für die Zulassung der Revision nicht vorliegen (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO) und das Rechtsmittel
  • . September 2012 Bezug genommen (§ 552a Satz 2, § 522 Abs. 2 Satz 2 und 3 ZPO). Das Vorbringen der
  • Absatz 3 orientieren. Dort wird bezüglich des Rückkaufswerts ausdrücklich auf § 176 Abs. 3 VVG a.F
  • . verwiesen. Das Gesetz unterscheidet in § 176 VVG a.F. gerade ausdrücklich zwischen dem Rückkaufswert

BGH - IX ZR 374/00

Bundesgerichtshof vom 22.04.2004
Inhalt
  • 73, 276, 279). Die Beweislast dieser rechtshindernden Einwendung gegen das Pfändungspfandrecht der
  • (§ 554b Abs. 1 ZPO a.F.). 1. Die Beklagten haben zu vertreten, daß der Klägerin die Pfändung und
  • Zuteilungsansprüche hätte die Schuldnerin auf Widerspruch (§§ 115 ZVG, 878 ZPO) der Klägerin zu beweisen gehabt
  • , Urt. v. 21. März 1956 - IV ZR 253/55, NJW 1956, 912, 913 = LM ZPO § 846 Nr. 1 mit zweifelhafter
  • ; Baumbach/Hartmann, ZPO 62. Aufl. § 835 Rn. 23 a.E.; Stein/Jonas/ Brehm, ZPO 21. Aufl. § 829 Rn. 85

HessVGH - 11 D 363/09

Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 11.03.2009
Inhalt
  • von 270,- €, ferner der zusätzliche Freibetrag für Erwerbstätige in Höhe von 176,- € (§ 115 Abs. 1
  • Quelle: Hessischer Verwaltungsgerichtshof 11. Senat Normen: § 115 ZPO, § 1360a Abs 4 BGB, § 166
  • Berücksichtigung des der Klägerin gemäß §§ 166 VwGO, 115 ZPO zuzurechnenden Einkommens führt zu einer höheren
  • ,- €, § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 ZPO i.V.m. § 82 Abs. 2 Nr. 4 SGB XII); die Beträge für den
  • Satz 3 Nr. 2 ZPO); die Unterkunftskosten für Wasser und Heizung in Höhe von 165,- € (§ 115 Abs. 1 Satz

OLG Köln - 18 W 8/95

Oberlandesgericht Köln vom 30.03.1995
Inhalt
  • ausging, wie sich in der Angabe des 1.12.1994 als Zustellungsdatum zeigt, § 236 Abs. 2 ZPO. Das am
  • O 332/93 Schlagworte: WIEDEREINSETZUNG; VERSCHULDEN Normen: ZPO § 234 Leitsätze: Keine
  • Wiedereinsetzung bei vom Mandanten verschuldeter Fristversäumung Wiedereinsetzung, Verschulden ZPO § 234
  • Landgerichts ist gemäß §§ 341, 238 ZPO statthaft, denn durch den angefochtenen Beschluß wird
  • , §§ 181, 182 ZPO. Die Einspruchsfrist lief mithin am 1.12.1994 ab. Der Einspruch ist am 14.12.1994

OLG Köln - 14 WF 7/01

Oberlandesgericht Köln vom 05.03.2001
Inhalt
  • Euskirchen, 19 F 412/00 EA-UE Normen: §§ 42, 216, 299 ZPO Leitsätze: 1) Es begründet kein Ablehnungsrecht
  • nach Ladung des Beklagten persönlich bestellt, schreibt die ZPO (§§ 214, 216) nicht vor. Es entspricht
  • ergehen." 2) 89a) Das Ablehnungsgesuch, über das der Senat als Familiensenat gem. § 45 II ZPO zu
  • entscheiden hat, ist statthaft und auch in der Sache begründet. 10Nach § 45 II ZPO findet die Ablehnung
  • Gericht angeordneten mündlichen Verhandlung vom 3.1.2001 gem. § 214 ZPO ordnungsgemäß mit