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BGH - II ZR 74/11
Bundesgerichtshof vom 12.03.2013
- Inhalt
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- unwirksam, der dem Beschluss nicht zugestimmt hat (§ 161 Abs. 2, § 105 Abs. 3 HGB, § 707 BGB; vgl. BGH
- zurückgewährt werden. Auch die Auslegungsregel in § 161 Abs. 2, § 105 Abs. 3 HGB, § 706 Abs. 2 Satz 1 BGB
- an § 305c Abs. 2 BGB, dass Zweifel bei der Auslegung zu Lasten des Verwenders gehen (BGH, Urteil
- Beitragspflichten beschwert zu werden, nicht ausgehebelt werden (vgl. BGH, Beschluss vom 26. März 2007
- ; Oetker in Oetker, HGB, 2. Aufl., § 169 Rn. 15; Gehling, BB 2011, 73, 75 f.; Wagner, DStR 2008, 563
BGH - XII ZR 192/08
Bundesgerichtshof vom 11.08.2010
- Inhalt
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- . August 2007 wirksam wegen arglistiger Täuschung gemäß § 123 Abs. 1 BGB angefochten habe. 10Der Beklagte
- . Juni 2007 herleiten. Denn die Vermieterin hat den Vertrag wirksam gemäß §§ 123 Abs. 1, 124 BGB
- 15. November 2006 - XII ZR 63/04 - NZM 2007, 144; zur Aufklärungspflicht des Verkäufers: BGH Urteile
- vom 12. Juli 2001 - IX ZR 360/00 - NJW 2001, 3331 und vom 25. Oktober 2007 - VII ZR 205/06 - NJW-RR
- : nein BGHR: ja BGB § 123 Abs. 1 Der Mieter ist verpflichtet, den Vermieter vor Abschluss eines
Eigenbedarfskündigung von GbR-Gesellschaftern
Rechtsanwalt Guido Kluck vom 23.05.2012
- Inhalt
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- § 577a BGB seine Wirksamkeit zu nehmen. Als Begründung führt der BGH an, die Eigenbedarfslage des
- wegen Eigenbedarfs ihrer Gesellschafter kündigen (BGH, Urteil vom 27. Juni 2007 – VIII ZR 271/06
- vom 27. Juni 2007 öffnet der BGH sogar noch Tür und Tor zum großzügigen Gesellschafterwechsel und
- Stelle, dass die Berechtigung der KG-Gesellschafter durch das Urteil des BGH vom 23. Mai 2007 (VIII ZR
- Einzelnen Grundsätzlich besteht im Rahmen des § 577a Abs.1 BGB eine Kündigungsbeschränkung des
BGH: Verhandlungstermin am 29. Juni 2017, in Sachen I ZR 117/16 (Tabakwerbung im Internet)
Rechtsanwalt Marcus Dury vom 23.12.2016
KG Berlin - 7 U 114/07
Kammergericht vom 13.03.2017
- Inhalt
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- § 307 BGB (früher § 9 AGB-Gesetz) unwirksam, weil sie den Auftragnehmer unangemessen benachteiligt
- eindeutig jeder Ersatz abgelehnt wird (BGH NJW 2007, 587 m.w.N.). Verhandlungen schweben schon dann
- Gericht: KG Berlin 7. Zivilsenat Quelle: Entscheidungsdatum: 23.11.2007 Norm: § 203 S 3 BGB
- Verjährungshemmung durch Verhandlungen Leitsatz Die Hemmung der Verjährung bei Verhandlung gemäß § 203 BGB
- Verjährung beendet. Der Umstand, dass die Verjährung nach § 203 S. 3 BGB frühestens drei Monate nach dem Ende
AG Lichtenberg - 5 C 377/07
Amtsgericht Lichtenberg vom 13.03.2017
- Inhalt
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- : § 313 BGB, § 535 Abs 2 BGB, § 536 Abs 1 S 1 BGB, § 558 BGB, § 558a BGB Dokumenttyp: Urteil
- wird. 20 Die Kläger können von der Beklagten nicht nach § 535 Abs. 2 BGB Zahlung von jeweils
- Eine dahingehende Anpassung des Mietvertrages ergibt sich nicht aus § 313 Abs. 1 u. 2 BGB. Die
- ihnen weiterhin die Möglichkeit bleibt, nach §§ 558ff BGB eine Erhöhung der Miete zu erreichen. Im
- vermieteten Wohnraums nach § 566 Abs. 1 BGB in das Mietverhältnis eintritt, muss die oben beschriebene
BGH - IX ZR 29/06
Bundesgerichtshof vom 21.06.2007
- Inhalt
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- Restschuldbefreiung nicht ausgenommen. BGH, Urteil vom 21. Juni 2007 - IX ZR 29/06 - OLG Braunschweig
- Klage auf Feststellung dieses Rechtsgrundes erheben (BGH, Urt. v. 18. Januar 2007 - IX ZR 176/05
- : nein BGHR: ja BGB § 823 Abs. 2 Be; StGB § 315c Abs. 1 Nr. 1, Abs. 3 Nr. 1; InsO § 302 Nr. 1 Die
- anderem aus § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 315c Abs. 3 Nr. 1 StGB. Die zuletzt genannte
- fällt die vorsätzliche Verletzung eines Schutzgesetzes im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB unter die
BAG - 5 AZB 30/09
Bundesarbeitsgericht vom 20.10.2009
- Inhalt
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- ist der Senat gem. § 577 Abs. 2 Satz 4 in Verb. mit § 559 Abs. 2 ZPO gebunden (vgl. BGH 1. März 2007
- , die im Hinblick auf § 394 Satz 1 BGB auch nicht zulässig gewesen wäre (vgl. BAG 18. Juli 2006 - 1 AZR
- §§ 387 ff. BGB nach den Vorstellungen der Parteien nicht ankommen. Die Parteien legten in § 6 Nr. 4
- nicht um den Kauf eines Rechtes iSv. §§ 453, 433 BGB und den Kaufpreis hierfür. So konnte der Kläger
- . September 2007 für die Beklagte tätig. Er vermittelte Verkaufsgeschäfte und erhielt Provisionen nach
BAG - 5 AZR 253/09
Bundesarbeitsgericht vom 19.05.2010
- Inhalt
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- - Rn. 22, BAGE 126, 198; 28. November 2007 - 5 AZR 992/06 - Rn. 19, AP BGB § 307 Nr. 33 = EzA BGB
- Freistellung. Hierin lag ein wörtliches Angebot der Dienstleistung gem. § 295 BGB(vgl. BGH 28. Oktober 1996
- folgt aus der Verwendung des Wortes „soweit“ in § 305 Abs. 1 Satz 3 und § 310 Abs. 3 Nr. 2 BGB(BGH
- /Deinert § 305 BGB Rn. 25 mwN; Stoffels AGB-Recht 2. Aufl. § 6 Rn. 149). 27(3) Ist die Möglichkeit der
- Verbraucherkreditgeschäften: BGH 24. Juli 2007 - XI ZR 208/06 - Rn. 17, NJW-RR 2007, 1673; 15. Juli
BGH - II ZR 27/07
Bundesgerichtshof vom 02.06.2008
- Inhalt
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- strafrechtlicher Verfolgung fällige Leistungen an die Sozialkassen erbringt (vgl. BGH, Urt. v. 14. Mai 2007 - II
- ZR 48/06, ZIP 2007, 1265; vgl. auch Urt. v. 5. Mai 2008 - II ZR 38/07 z.V.b.). BGH, Urteil vom 2
- Schadensfolge vom Vorsatz umfasst sein (BGH, Urt. v. 21. Juni 2007 - IX ZR 29/06, NJW 2007, 2854). Wer
- : nein BGHR: ja GmbHG § 64 Abs. 2; BGB § 823 Abs. 2 Be; StGB § 266 a Abs. 1 Mit den Pflichten eines
- über 15.946,64 €, in dem der Anspruch als Schadensersatzanspruch nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 266 a
OLG Düsseldorf - I-24 U 44/08
Oberlandesgericht Düsseldorf vom 12.08.2008
- Inhalt
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- . BGH NJW 1977, 1236, 1237). Dabei ist mit einem Mangel nicht nur ein Fehler im Sinne von § 536 BGB
- eines schlechten Zustandes der Mietsache (BGH NJW 1977, 1236, 1237 zu § 537 BGB a.F.). Zeigt der Mieter
- dem Mieter eine durch § 536 Abs. 1 S. 2 BGB festgelegte Vertragspflicht (vgl. hierzu Bub/Treier
- weder aus dem Mietvertrag der Parteien noch aus § 823 Abs. 1 BGB ein Anspruch auf Ersatz ihres
- materiellen und immateriellen Schadens (§§ 249, 253 Abs. 2 BGB) aus dem angeblichen Unfallereignis vom 24
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts: Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters für Altverbindlichkeiten
Rechtsanwalt Jens Ferner vom 08.04.2015
- Inhalt
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- Gesellschafter entsprechend §§ 128 f. HGB für Gesellschaftsverbindlichkeiten aus (BGH, Urteil vom 29. Januar
- dem Ausscheiden fällig und daraus Ansprüche gegen ihn in einer in § 197 Abs. 1 Nrn. 3 bis 5 BGB
- Gesellschaftsschuld für die persönliche Haftung maßgebend. Danach ist eine unmittelbare Anwendung der §§ 420 ff. BGB
- . BGB im Einzelfall zur Anwendung kommt oder nicht (BGHZ 39, 319, 329; 44, 229, 233; 47, 376, 378 ff
- Gesamtschuld im Sinne von §§ 421 f. BGB vor. Das Verhältnis des ausgeschiedenen Gesellschafters zur
BGH zur Namensangabe bei telefonischer Kontaktaufnahme durch Unternehmen
Rechtsanwalt Jan Gerth vom 21.10.2018
- Inhalt
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- /Martens, BGB, Stand: 1. November 2017, § 312a Rn. 6; Hofmann, jurisPR-ITR 13/2014, Anm. 2; Ehmann
- /Busch, BGB, Stand: 1. November 2017, § 312a Rn. 5; PWW/Stürner, BGB, 12. Aufl., § 312a Rn. 2
- Abs. 1 BGB hat zudem eine Grundlage im Unionsrecht (vgl. dazu BGH, GRUR 2016, 957 Rn. 11
- -611/14, GRUR 2016, 1307 Rn. 32 = WRP 2017, 31 - Canal Digital; BGH, Urteil vom 21. Dezember 2011 - I
- gesetzgeberischen Zweck- und Zielsetzung entspricht (vgl. BGH, Urteil vom 5. Oktober 2017 - I ZR 232/16
BGH - III ZR 298/11
Bundesgerichtshof vom 13.12.2012
- Inhalt
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- 287/95, NJW 1997, 2049, 2050 und vom 23. Januar 2007 aaO Rn. 35). 19Allerdings muss sich der
- maßgeblichen Umstände trägt (s. etwa BGH, Urteile vom 23. Januar 2007 - XI ZR 44/06, BGHZ 171, 1, 11
- : BGHZ: BGHR: ja nein ja BGB § 199 Abs. 1 Nr. 2, § 242 Cb Die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis
- Abs. 1 Nr. 2 BGB) nicht angenommen werden. 12a) Mit Recht wendet sich die Revision gegen die
- aller subjektiven Voraussetzungen des § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB vorzutragen; erst auf Grund eines
OLG Düsseldorf - I-24 U 108/09
Oberlandesgericht Düsseldorf vom 07.01.2010
- Inhalt
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- ; OLG Frankfurt FamRZ 2007, 641). 32Auch die Voraussetzungen des § 812 Abs. 1 S. 2 Fall 1 BGB liegen aus
- Klägerin durch ihren Auszug, so bestehen grundsätzlich keine Rechte aus § 313 BGB (vgl. BGH NJW 1995
- dem Geschäftsherrn Ersatz zu verlangen (vgl. BGH NJW 2002, 436; 1985, 313; OLG Frankfurt FamRZ 2007
- ebenfalls ausgeschlossen (vgl. BGH NJW 2002, 436; 1985, 313; OLG Frankfurt FamRZ 2007, 641; Staudinger
- . BGH NJW 2002, 436; 1990, 1789; 1985, 313; OLG Frankfurt FamRZ 2007, 641). Dem folgt der Senat