Urteil des BVerfG vom 19.09.2002

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Entscheidungen
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvF 5/98 -
Im Namen des Volkes
In dem Verfahren
zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes und des Gesetzes über die
Errichtung eines Bundesamtes für Strahlenschutz vom 6. April 1998 (BGBl I S. 694)
Antragsteller: 1. Landesregierung Schleswig-Holstein, vertreten durch die Ministerpräsidentin,
Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel,
2. Senat der Freien und Hansestadt Hamburg,
Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg
- Bevollmächtigter:
Prof. Dr. Rudolf Steinberg,
Wingertstraße 2 a, 65719 Hofheim -
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter
Vizepräsident Hassemer,
Sommer,
Jentsch,
Broß,
Osterloh,
Di Fabio,
Mellinghoff,
Lübbe-Wolff
am 19. September 2002 beschlossen:
Das Verfahren wird eingestellt.
Gründe:
1
Die Antragsteller haben mit Schriftsatz ihres Bevollmächtigten vom 28. August 2002 den Antrag, mit dem das
vorliegende Verfahren eingeleitet wurde, zurückgenommen. Das Verfahren ist einzustellen; Gründe des öffentlichen
Interesses für seine Fortführung sind nicht gegeben (vgl. BVerfGE 87, 152 <153>).
Hassemer
Sommer
Jentsch
Broß
Osterloh
Di Fabio
Mellinghoff
Lübbe-Wolff