Urteil des BGH vom 27.06.2003

BGH (eingabe, schuldner, antwort, sache, aussichtslosigkeit, zpo)

BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
IXa ZB 127/03
vom
27. Juni 2003
in dem Zwangsversteigerungsverfahren
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Der IXa-Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
Dr. Kreft und die Richter Raebel, Athing, Dr. Boetticher sowie die Richterin
Dr. Kessal-Wulf
am 27. Juni 2003
beschlossen:
Soweit die Eingabe des Schuldners vom 4. Juni 2003 als Gegen-
vorstellung gegen den Senatsbeschluß vom 29. April 2003 zu
werten ist, geben die Ausführungen zu einer Änderung dieses
Beschlusses keinen Anlaß.
Soweit der Schuldner mit der Eingabe die Beiordnung eines
Rechtsanwalts beim Bundesgerichtshof erstreben sollte, ver-
spricht sein Anliegen wegen Aussichtslosigkeit der Rechtsverfol-
gung keinen Erfolg (§ 78b ZPO).
Auf vergleichbare weitere Eingaben in dieser Sache kann der
Schuldner mit einer Antwort nicht mehr rechnen.
Kreft Raebel Athing
Boetticher Kessal-Wulf