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OVG Saarland - 1 A 121/08
Oberverwaltungsgericht des Saarlandes vom 01.04.2009
- Inhalt
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- oder der Versetzung vergeben will. Entschließt er sich eine Stelle im Wege der Beförderung oder der
- ) . An einem solchen Auswahlverfahren, an dem Beförderungs- und Versetzungs-(Status- )bewerber
- zu messen. 2. Hat der Dienstherr durch die Ausschreibung zu erkennen gegeben, dass er je nach
- streitgegenständlichen Auswahlentscheidung die Richtlinien für die Ausschreibung und Übertragung von Dienstposten sowie
- für die Beförderung der Beamtinnen und Beamten des höheren und gehobenen Dienstes in der
HessVGH - 1 TG 1870/89
Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 06.07.1989
- Inhalt
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- Stelle ohne vorherige Ausschreibung bzw. entsprechende Maßnahmen im Wege einer Versetzung wieder
- Beförderungsdienstposten die Stelle im Wege einer Beförderung besetzen, er kann sie aber auch im
- Wege einer Umsetzung - wie hier vom Antragsteller begehrt - oder im Wege einer Versetzung einem
- , wonach die letztgenannten Personalmaßnahmen, nämlich die Umsetzung oder die Versetzung eines
- Beförderung eines Beamten liegen und mit einer Dienstpostenvergabe verbunden sind. Auch in diesem Bereich
OVG Nordrhein-Westfalen - 6 B 1184/06
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11.07.2006
- Inhalt
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- freie Stelle im Wege der Versetzung, der Umsetzung, der Beförderung oder auf sonstige Weise besetzen
- Stellenrest - für die spätere Beförderung eines Bewerbers zu verwenden, ändert an diesem Tatbestand nichts
- , Beschluss vom 20. August 2003 - 1 WB 23.03 - , Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 32, 14kann mit der Ausschreibung
OVG Nordrhein-Westfalen - 6 B 1330/07
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 24.10.2007
- Inhalt
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- Antragsgegner habe den Beigeladenen ohne Bestenauslese zur Beförderung auswählen dürfen, weil dieser bereits
- Ausschreibung des Dienstpostens im Polizeianzeiger Nr. 24 unter Verweis auf die Kriterien Eignung
- Rückschlüsse auf eine Bestenauslese zulässt. 11Das der Ausschreibung des Dienstgruppenleiterpostens
- worden ist. Der pauschale Vorwurf, die Ausschreibung sei nur auf den Beigeladenen zugeschnitten
- entgegentreten. 14Da der Antragsteller seinen Dienstposten nicht nach Ausschreibung im Wege der Bestenauslese
LAG Köln - 4 TaBV 60/07
Landesarbeitsgericht Köln vom 22.02.2008
- Inhalt
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- Ersetzung der Zustimmung zur Versetzung von F R vom Zolldeklarant zum Junior Supervisor abzuweisen
- Köln, 22 BV 23/07 Schlagworte: Zustimmungsverweigerung bei Beförderung, Beförderungsanspruch eines
- Zustimmung des Beteiligten zu 2. zu einer Versetzung sowie darüber, ob eine vorläufige Durchführung der
- ; 3. festzustellen, dass die am 19.02.2007 vorgenommene vorläufige Versetzung (Arbeitsplatzübertragung
- Versetzung) erforderlich, dass eine nicht unerhebliche Verschlechterung in der tatsächlichen oder
VG Sigmaringen - 4 K 1223/10
Verwaltungsgericht Sigmaringen vom 19.01.2011
- Inhalt
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- nicht zur Beförderung vorgeschlagen worden, weil er schon vor Beginn der Ausschreibung das 62
- Beförderung; Altersbeförderungsverbot Leitsätze 1. Für die Beurteilung eines Konkurrentenstreits ist die
- auf 5.000,- EUR festgesetzt. Gründe I. 1 Der Antragsteller, der seine Beförderung zum Amtsrat
- bis 1.7.2008 war er zudem Vertreter des Geschäftsleiters. 3 Für die Beförderung zum Amtsrat (A12
- .. Dieser habe ihm eine nicht fernliegende Beförderung nach A12 in Aussicht gestellt. Frau L. teilte dem
VG Gelsenkirchen - 12 K 2072/06
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen vom 29.06.2010
- Inhalt
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- : Feststellungsinteresse; Beförderung; Wartezeit; Leistungsvergleich Normen: VwGO § 113 Abs 1 Satz 4; GG
- , dass die Ablehnung der Beförderung zum 1. März 2006 im Bescheid vom 20. April 2006 in der Fassung des
- wäre eine Beförderung nach A 15 erst nach einer erfolgreichen Vorstellung vor dem
- Beförderung ohne Befähigungserweiterung bis zum 9. Mai 2003 nicht möglich gewesen sei, könne die
- Wartezeit in diesen Fällen nicht nach der Zeit seit der letzten Beförderung berechnet werden. Stattdessen
OVG Nordrhein-Westfalen - 1 B 2230/02
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15.01.2003
- Inhalt
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- , das Ende des Jahres 2000 durch Ausschreibung vom 23. November 2000 eingeleitet worden war, zwingend
- Umstände, insbesondere also unter Berücksichtigung des damals in der Ausschreibung festgelegten
- Bewerbung offensichtlich verletzt worden, weil die Stellenbesetzung nach erneuter Ausschreibung und
- Ausschreibung des in Rede stehenden Dienstpostens ließ die Bindung der Antragsgegnerin an die vom
- wesentlichen Anforderungen in die Ausschreibung (das Anforderungsprofil) aufzunehmen, wie dies
EuG - T-139/99
Gericht der Europäischen Union vom 06.07.2000
- Inhalt
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- Ausschreibung Nr. 99/S 18- 8765/FR betreffend einen Auftrag zur Beförderung von Personen während der
- - Personenbeförderung in Fahrzeugen mit Fahrer - Ausschreibung - Beachtung des nationalen Rechts - Grundsätze
- Fahrzeugen mit Fahrer (Ausschreibung Nr. 99/S 18-8765/FR; im folgenden: Ausschreibung). Die Voraussetzungen
- Leistungen müssen dem geltenden Recht entsprechen.“ 9. Außerdem sah der der Ausschreibung beigefügte Entwurf
- Rahmen eines Mietvertrags für Fahrzeuge mit Fahrer die Beförderung von europäischen Beamten und
VG Sigmaringen - 1 K 865/07
Verwaltungsgericht Sigmaringen vom 24.11.2008
- Inhalt
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- Beförderung in das nach A 13 besoldete Amt auszusprechen“. Zur Begründung trug er vor, in der
- Beförderungssituation des Klägers bezogen auf das Finanzamt ..., sei nicht abzusehen, wann überhaupt an eine Beförderung
- nach A 13 zu denken sei. Ohne die Neuerung wäre der Kläger unmittelbar zur Beförderung
- Stellenzuordnung). Dies habe zur Folge, dass eine Beförderung bei einem Finanzamt nur dann möglich sei, wenn
- Amt nach dem Staatshaushaltsplan zustünden. Deshalb könne dort eine Beförderung derzeit nicht
VG Gelsenkirchen - 12 L 192/05
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen vom 18.02.2005
- Inhalt
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- treffende rechtmäßige 5 Auswahlentscheidung tatsächlich zur Beförderung der Antragstellerin führt. Mit
- Beförderung auf die Stelle der Präsidentin des Oberlandesgerichts Köln „zugesagt" worden sein soll. Eine
- , Beamtenrecht in der Praxis, 5. Auflage, Rdn. 28. 9Soweit der Antragstellerin ihre Beförderung zur
- Anspruch auf die begehrte Beförderung nicht begründen. 10Ebenso wenig liegt ein Verfahrensfehler vor
- " voreingenommen gewesen. Er sei schon vor der Ausschreibung der streitbefangenen Stelle in
VG Frankfurt (Main) - 9 G 3374/02
Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 13.12.2002
- Inhalt
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- Wetterau im Bereich des Polizeipräsidiums Mittelhessen entsprechend der Ausschreibung Nr. 4124 vom
- Fall beabsichtigt der Antragsgegner die Besetzung einer Stelle, die laut Ausschreibung mit einem Amt
- Dienstpostens selbst dann für einen Anordnungsgrund ausreicht, wenn die Beförderung noch nicht konkret
- zu können. Vor dem Hintergrund der bereits im Februar 2002 erfolgten Ausschreibung hätte dies
- kann sich nicht darauf berufen, die Ausschreibung sei vorbehaltlich weiterer Personalmaßnahmen erfolgt
VG Saarlouis - 2 K 1151/07
Verwaltungsgericht des Saarlandes vom 30.04.2008
- Inhalt
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- Klage Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung. Der Kläger steht als Technischer
- darauf hin Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung. Hierzu wies er darauf hin, dass er
- qualifizierter als sein Mitbewerber gewesen sei und er daher aufgrund der erfolgten Ausschreibung den
- abzuwenden. Da der Kläger es schuldhaft unterlassen habe, gegen die beabsichtigte Beförderung des
- gewesen, die beabsichtigte Beförderung aufzuhalten. Für die Unterlassung einer Antragstellung nach
BVerwG - 2 C 6.11
Bundesverwaltungsgericht vom 29.11.2012
- Inhalt
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- ; Beförderung; Bewerbungsverfahrensanspruch; Stellenbesetzungsverfahren, Leistungsgrundsatz; Verletzung
- ; Schadensersatz; unterlassene Beförderung. Leitsatz: 1. Ein Schadensersatzanspruch wegen Verletzung des
- Revisionsverfahrens. Gründe I 1 Der Kläger begehrt Schadensersatz wegen verspäteter Beförderung. 2 Der Kläger war
- Stelle) und vom März 2002 (zwei Stellen), bevor seine Bewerbung auf eine Ausschreibung vom Dezember
- “, der zweitbesten Notenstufe, beurteilt worden. 3 Auf die Ausschreibung aus dem Jahr 2000 bewarben
OVG Nordrhein-Westfalen - 1 B 1149/09
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 13.08.2009
- Inhalt
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- Beförderung oder Versetzung vergeben will. (Nur) dann, wenn sich der Dienstherr im Rahmen dieses
- Beförderung) herbeigeführt werden können, oder aber – wenn die Auswahl des Dienstherrn (wie vorliegend
- Familie zurückkehre, werde nur bei der angestrebten Versetzung nach dem etwa 25 km vom Wohnort
- . Den potentiellen Bewerberkreis bestimmt der Dienstherr im Text der Ausschreibung bzw. Information über
- Versetzung aus dienstlichen und organisatorischen Gründen nicht zugestimmt" werde. Entsprechende