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SozG Dresden - S 15 KR 620/06 ER

Sozialgericht Dresden vom 17.01.2007
Inhalt
  • nach einem erfolgreichen chirurgischen Eingriff die Hauptursache des Organversagens. Durch die
  • Dokumentation und Information (DIMDI) "Monitoring von Herzfunktionen mit Telemetrie" entnommen werden
  • , dann ergibt sich die Befugnis zur Erbringung der Leistung und zu deren Abrechnung durch den
  • Abrechnung als vertragsärztliche Leistung mangels Anerkennung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss

BSG - S 11 KR 215/00

Bundessozialgericht vom 10.04.2008
Inhalt
  • ein chirurgischer Eingriff im konkreten Fall ambulant durchgeführt werden kann oder ob ausnahmsweise
  • Dokumentation des Krankenhauses nicht konkret belegt. Zu Unrecht sei das LSG ihrem - der Beklagten
  • die Dokumentation des Krankenhauses lückenhaft und wenig aussagekräftig sei. Maßgeblich sei
  • insofern allein der tatsächliche Geschehensablauf und nicht seine Dokumentation (LSG-Urteil vom 30.3.2006
  • die Abrechnung des Krankenhauses mit der Krankenkasse verbindlich. 30 Besonders problematisch kann

Anlage GOÄ 1982

Gebührenverzeichnis für ärztliche Leistungen
Inhalt
  • einschließlich Dokumentation -10011,40 Die vollständige körperliche Untersuchung
  • Dokumentation -16018,24 Die vollständige körperliche Untersuchung eines Organsystems nach
  • ätssicherung im ABO-System (bedside-test) und Dokumentation der Konserven- bzw. ChargenNummer
  • -System (bedside-test) und Dokumentation der Konserven- bzw. Chargen-Nummer -45051,30 Die
  • -System (bedside-test) und Dokumentation der Konserven- bzw. Chargen-Nummer -15017,10 Die Infusion

BSG - S 8 KR 11/03

Bundessozialgericht vom 10.04.2008
Inhalt
  • chirurgischer Eingriff im konkreten Fall ambulant durchgeführt werden kann oder ob ausnahmsweise
  • die Abrechnung des Krankenhauses mit der Krankenkasse verbindlich. 27 Besonders problematisch kann die
  • , Leistungsdokumentation, Medikamentenverordnungsblatt, ärztliche Verlaufseintragungen, Dokumentation
  • Katalog ambulant durchführbarer Operationen und sonstiger stationsersetzender Eingriffe vereinbaren
  • Eingriffe, die in der Regel ambulant durchgeführt werden können, in einer Liste zu erfassen und zudem

BSG - S 29 KA 3760/98

Bundessozialgericht vom 09.12.2004
Inhalt
  • vertraut ist bzw zu dessen Pflichten es gehört, über die Grundlagen der Abrechnung der
  • nicht in diesem Sinne in Rechte des Klägers eingriff, war dieser vor seinem Erlass nicht anzuhören
  • Honorarbegrenzung. Ein weiter gehender Eingriff lag in der zweitgenannten Regelung mit ihrer Begrenzung
  • Dokumentation der Ermittlungen des Bewertungsausschusses über Umstände, die für seine
  • Entscheidungen relevant sind. Eine Pflicht zu einer lückenlosen Dokumentation des gesamten Entscheidungsprozesses

BSG - S 29 KA 4093/98

Bundessozialgericht vom 09.12.2004
Inhalt
  • Abrechnung der vertragsärztlichen Leistungen Bescheid zu wissen (vgl BSGE 74, 70, 75 = SozR 3-2500 § 106 Nr
  • bewirkte ohnehin keine strikte Honorarbegrenzung. Ein weiter gehender Eingriff lag in der
  • betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte den Entscheidungen zu Grunde lägen, geht es letztlich um die Dokumentation der
  • . Eine Pflicht zu einer lückenlosen Dokumentation des gesamten Entscheidungsprozesses des
  • Versorgung der Versicherten und ein fehlendes Angebot an chirurgischer und/oder internistischer