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KG Berlin - t am 04.09

Kammergericht vom 13.03.2017
Inhalt
  • Gericht: KG Berlin 2. Zivilsenat Quelle: Entscheidungsdatum: 19.07.2007 Norm: § 506 ZPO
  • Verweisung gemäß § 506 ZPO in Betracht. Tenor Das Amtsgericht Tiergarten ist sachlich zuständig
  • nach § 506 Abs. 1 ZPO auf Antrag einer Partei vom Amtsgericht an das Landgericht zu verweisen, wenn
  • Verweisung mit Bindungswirkung nach §§ 506 Abs. 2, 281 Abs. 2 S. 4 ZPO setzt -wie auch bereits der auf
  • geworden ist (vgl. BGH NJW-RR 1996, 891; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 506 Rn 2; allg. zum

AG Solingen - 10 C 114/92

Amtsgericht Solingen vom 10.07.1992
Inhalt
  • hinaus ist auch die Berechnung der beiden Gebührenpositionen 504 und 508 GOZ nebeneinander möglich
  • eines Tatbestandes wird gemäß § 495 a ZPO verzichtet. 2Die Klage ist begründet. 34Dem Kläger steht
  • §§ 91, 708 Nr. 11, 713 ZPO. 10Streitwert: 404,18 DM. 11
  • zu. 5Die 507 GOZ ist pro Spanne und Freiendsattel zusätzlich zur 521 GOZ, dabei handelt es sich um

AG Duisburg - 49 C 350/91

Amtsgericht Duisburg vom 11.11.1992
Inhalt
  • verlangen. Auch sei die Ziffer 508 neben Ziffer 504 anwendbar. 6 10Weiterhin könne der Kläger Honorar für
  • zusätzlich zu Position 504 GOZ auch die Position 508 GOZ angesetzt werden kann. Er führt insoweit wiederum
  • war somit stattzugeben. 41Der Zinsanspruch ergibt sich aus dem Gesichtspunkt des Verzuges. 42Die Nebenentscheidungen beruhen auf §§ 91, 709, 711 ZPO. 43
  • 520 GOZ eine solche nach Ziff. 507 GOZ nicht möglich sei. 8Die Ziffer 507 könne auch Anwendung auf die
  • der Kläger der Auffassung, er könne auch das Honorar gemäß Ziffer 507 neben der Ziffer 521

OLG Hamm - 28 W 75/01

Oberlandesgericht Hamm vom 09.06.2001
Inhalt
  • Umstände vorliegen (vgl. Zöller-Stöber, a.a.O., § 850 b, Rn. 19; OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 506). Dies
  • , Rn.15; vgl. LG Mainz, VersR 72, 142; OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 506). Insoweit erhält die
  • ,, FamRZ 99, 505, 506; OLG Stuttgart, FamRZ 97, 1494), so dass, – sofern wie hier - keine weiteren
  • , JurBüro 96, 104; LG Mönchengladbach, Rpfleger 96, 77; OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 506) pfänden, da sie
  • Finanzverhältnisse auch nicht zu erwarten steht (vgl. OLG Nürnberg, FamRZ 99, 505, 507; OLG Köln, FamRZ 95, 309, 310

Mahnung bei Verzug: Zur Formulierung des Mahnschreibens und Höhe der Mahngebühren

Rechtsanwalt Jens Ferner vom 04.10.2014
Inhalt
  • 2003, 112 zu § 91 Abs. 1 ZPO; Woitkewitsch, MDR 2012, 500, 502; ohne nähere Begründung a.A. AG Kehl
  • 2012, 500, 501), kann das erkennende Gericht nicht folgen, weil nicht ersichtlich ist, welche
  • . Woitkewitsch, MDR 2012, 500, 501 f.).Auch hier Vorsichtig sein: Das heisst nicht, dass der
  • Gericht nahm hier 1 Euro an:Mahnkosten schätzt das Gericht gemäß § 287 Abs. 1 ZPO in Ermangelung
  • . 25.10.2007 – III ZR 91/07, BGHZ 174, 77 = NJW 2008, 50, 51 Rn. 11). Jedenfalls bei Rechtsgeschäften, an

OLG Köln - 2 Wx 16/04

Oberlandesgericht Köln vom 24.05.2004
Inhalt
  • Verletzung des Gesetzes (§§ 27 FGG, 545 ZPO). a) 1112Die vom Senat von Amts wegen zu prüfende Zulässigkeit
  • §§ 106 Abs. 2 Nr. 4, 125 Abs. 1, 161 Abs. 1, 162 Abs. 1; HRV § 17 Bei einer GmbH & Co. KG reicht zur
  • nicht statthaft (zuletzt Senat, FGPrax 2004, 88 = RNotZ 2004, 169 = ZIP 2004, 505, mit umfangreichen
  • . auch MünchKomm/Langhein, HGB, 2004, § 106 Rn 44), über die indes der Senat als
  • wieder. Seit der Neufassung der §§ 106, 162 HGB durch das Gesetz über elektronische Register und

BGH - I ZR 198/98

Bundesgerichtshof vom 07.06.2001
Inhalt
  • – Zinsgünstige Kfz-Finanzierung durch Herstellerbank; Urt. v. 25.9.1997 – I ZR 84/95, GRUR 1998, 500, 501
  • ; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., § 91a Rdn. 51; Musielak/Wolst, ZPO, 2. Aufl., § 91a Rdn. 33 a.E
  • 1994, 170; OLG Nürnberg NJW-RR 1989, 444, 445; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 91a Rdn. 38
  • ; Musielak/Wolst aaO § 91a Rdn. 30; MünchKomm.ZPO/Lindacher, 2. Aufl., § 91a Rdn. 37; Zimmermann, ZPO
  • , 5. Aufl., § 91a Rdn. 21; Steiner in Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 91a Rdn. 6; Zöller

OLG Hamm - 11 U 12/09

Oberlandesgericht Hamm vom 28.04.2010
Inhalt
  • der Einzelheiten des Sachverhalts wird gemäß § 540 ZPO auf die Feststellungen in dem angefochtenen
  • einer zur Verurteilung ausreichenden Sicherheit i.S.d. § 286 ZPO nachzuweisen, dass die Beklagte den
  • ZPO, die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit ergeht gemäß §§ 708 Nr. 10, 713 ZPO
  • . 31Die Zulassung der Revision gemäß § 543 ZPO war nicht geboten. Die Entscheidung des Senats betrifft
  • die überaus heftigen Regenfälle ein 20- bis 50-jähriges Hochwasser vorgelegen habe, welches auf

KG Berlin - 2 AR 51/08

Kammergericht vom 13.03.2017
Inhalt
  • wird, dass jede Verbindung eine Verweisung analog § 506 ZPO erlaube (so AG Neukölln MDR 2005, 772
  • ; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., 1976, § 506 Anm. D II), wird von anderen eine Verweisungsbefugnis nach
  • verschiedene Teilklagen- Wagner in: MüKO, ZPO, 3. Aufl., § 147 Rn 13 und Deubner a.a.O., § 506 Rn 6
  • Gericht: KG Berlin 2. Zivilsenat Quelle: Entscheidungsdatum: 17.11.2008 Normen: § 36 Abs 1 Nr 6 ZPO
  • , § 147 ZPO, § 281 Abs 2 S 4 ZPO Aktenzeichen: 2 AR 51/08 Dokumenttyp: Beschluss

C. BTGO1980Anl 6

Genehmigung zur Zeugenvernehmung nach § 50 Abs. 3 StPO und § 382 Abs. 3 ZPO
Inhalt
  • Die Genehmigung zu einer Abweichung von § 50 Abs. 1 StPO und § 382 Abs. 2 ZPO, wonach

LG Kiel - 7 S 72/08

Landgericht Kiel vom 13.03.2017
Inhalt
  • Entscheidung vom 22.10.2004 (NJW-RR 2005, 501 - 504) ausgeführt, dass § 513 Abs. 2 ZPO die Nachprüfung der
  • beruhte auf einer Rechtsverletzung im Sinne der §§ 513 Abs. 1, 546 ZPO, denn die Klage ist bereits
  • verfolgen, sei dagegen nach allgemeinen Grundsätzen zu prüfen (BGH NJW-RR 2005, 501, 502). Als eine solche
  • Streitbeilegung (vgl. BT-Drucks. 14/980, S. 5; BGH NJW-RR 2005, 501, 503; Rimmelspacher/Arnold a.a.O.). 16 Dieses
  • ZPOEG§15aAG SH, § 513 Abs 2 ZPO, § 823 Abs 1 BGB Aktenzeichen: 7 S 72/08 Dokumenttyp: Urteil

OLG Oldenburg - 8 U 113/95

Oberlandesgericht Oldenburg vom 09.11.1995
Inhalt
  • , 1304; 1992, 1965; OLG Düsseldorf, NJW 1987, 507, 508; Zöller-Gummer, a.a.O., § 528 Rndnr. 32). Bei der
  • : Kein Sachgebiet eingetragen Normen: ZPO § 296 ABS 1, ZPO § 296 ABS 2, ZPO § 528 ABS 3, ZPO § 539
  • Leitsatz: Im Falle der Zurückweisung verspäteten Vorbringens nach § 296 ZPO muß das Urteil erkennen
  • ZPO verfahrensfehlerhaft gehandelt. Dies begründet einen wesentlichen Verfahrensmangel im Sinne des
  • § 539 ZPO, zumal die so erfolgte Zurückweisung des Vortrags der Beklagten in deren Schriftsatz vom 9

OLG Brandenburg - 10 WF 279/06

Brandenburgisches Oberlandesgericht vom 28.11.2006
Inhalt
  • , Eherecht, 4. Aufl., § 1607, Rz. 5 b; Schwonberg, FuR 2006, 501 ff., 502). 5Die Sache wird gemäß
  • 1 Nr 5 GVG, § 621 Abs 1 Nr 4 ZPO, § 1607 Abs 3 BGB, § 1610 Abs 2 BGB Entscheidungsdatum: 01.02.2007
  • werden nicht erstattet. Gründe 1Die gemäß § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zulässige sofortige Beschwerde
  • Nr. 4 ZPO handelt es sich um eine Familiensache, wenn die durch Verwandtschaft begründete
  • , Unterhaltsrecht, 8. Aufl., Rz. 2005, Buchst. i; s. a. Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl., § 621, Rz. 39 b), sodass

BGH - V ZR 116/99

Bundesgerichtshof vom 30.06.2000
Inhalt
  • auf den (nach § 506 BGB sanktionierten) Fall beschränkt, daß die Kläger von der Ausübung des
  • Auffassung bestand kein Anlaß, die Zeugin F. erneut (§ 398 ZPO) zu dem behaupteten telefonischen
  • unberührt blieb (§ 506 BGB), waren die Vertragspar- teien nicht in Zweifel gelassen worden. Denn der
  • (§ 565 Abs. 1 ZPO) vom Zustandekommen eines Erlaßvertrages zwischen den Parteien nicht überzeugen können
  • ; MünchKomm-BGB/H.P. Westermann, 3. Aufl., § 504 Rdn. 27). Wenzel Vogt Tropf Schneider Lemke

OLG Oldenburg - 2 U 102/95

Oberlandesgericht Oldenburg vom 16.08.1995
Inhalt
  • einleuchten müssen (vgl. BGH NJW 1987, 501, 502; Zöller/Greger, ZPO, 19. Aufl., § 296 Rdn. 27). Diese
  • : Kein Sachgebiet eingetragen Normen: ZPO § 139, ZPO § 296 ABS 2 Leitsatz: Umfang der Feststellungen zur
  • . 2 ZPO gestützt. Denn die Beklagte hat den Zeugen nicht aus grober Nachlässigkeit erstmals in dem
  • nachgelassenen Schriftsatz vom 14.3.1995 benannt. Grob nachlässig i.S.v. § 296 Abs. 2 ZPO handelt eine
  • Feststellung erfordert eine Würdigung aller Umstände, die nötigenfalls gemäß § 139 ZPO