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VG Gelsenkirchen - 7 L 645/02

Verwaltungsgericht Gelsenkirchen vom 19.04.2002
Inhalt
  • Beigeladenen erteilte einstweilige Erlaubnis nach § 20 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) vom
  • einstweilige Erlaubnis nach § 20 PBefG ist unstreitig. 6Vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom
  • einstweilige Erlaubnis gemäß § 20 PBefG anders als in einem Rechtsstreit um die gemäß § 15 PBefG
  • -, NZV 90, 206. 1314Dies kann bei der Frage, ob öffentliche Verkehrsinteressen gemäß § 20 PBefG die
  • Erlaubnis gemäß § 20 PBefG schon deshalb keine Bedeutung, weil diese Erlaubnis befristet und

VG Köln - 11 K 763/02

Verwaltungsgericht Köln vom 14.03.2003
Inhalt
  • und 3 PBefG i.V.m. §§ 26, 27 der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im
  • nach Nr. 2b) die Sicherheit und Ordnung des Betriebes. 46Die in § 57 Abs. 1 Nr. 2a) PBefG vorgesehene
  • mit Schreiben vom 21. Januar 2002 zurück und lehnte es ab, den Beschluss des Rates vom 22. November
  • eine Regelung über die Einrichtung oder Kenntlichmachung von Taxen i.S.d. § 57 Abs. 1 Nr. 2a PBefG
  • Rückgriff auf den Fahrer erleichtern. § 57 Abs. 1 Nr. 2b PBefG sei ebenfalls nicht einschlägig, da

VG Göttingen - 1 A 1366/12

Verwaltungsgericht Göttingen vom 16.04.2013
Inhalt
  • A 1366/12 § 8a VwGOAG ND, § 25 PBefG Tatbestand 1Die Klägerin wendet sich gegen den Widerruf der
  • und stützte sich hierfür auf § 25 Abs. 1 PBefG. Wegen der schwerwiegenden und wiederholten Verstöße
  • gegen § 21 Abs. 1 PBefG), 6- der nicht vorschriftsmäßigen Kennzeichnung von Haltestellen (Verstoß
  • gegen §§ 40 Abs. 4 PBefG, 21 BOKraft), 7 8- dem Einsatz nicht verkehrstauglicher Fahrzeuge im
  • des § 25 PBefG (in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 - BGBl. I, S. 1690 -, geändert

VG Gießen - 6 E 1240/07

Verwaltungsgericht Gießen vom 08.05.2008
Inhalt
  • Normen: § 13 PBefG, Art 1 Abs 1 EWGV 1191/69, Art 1 Abs 5 EWGV 1191/69, § 42 Abs 2 VwGO, § 68 VwGO
  • §§ 2, 9, 42 PBefG die Genehmigung für die Einrichtung und den Betrieb eines eigenwirtschaftlichen
  • §§ 2, 9, 42 PBefG die Genehmigung für die Einrichtung und den Betrieb eines eigenwirtschaftlichen
  • Linienverkehrs mit Kraftfahrzeugen (§§ 8 Abs. 4, 13 PBefG) für den Stadtverkehr C- Stadt erteilt. 26
  • zur Beigeladenen. 35 Im Hinblick auf die Erteilung einer einstweiligen Erlaubnis nach § 20 PBefG

KG Berlin - 2 U 20/02

Kammergericht vom 13.03.2017
Inhalt
  • GWB, § 12 Abs 7 AEG, § 8 Abs 3 PBefG Aktenzeichen: 2 U 20/02 Kart Dokumenttyp: Urteil Unbillige
  • Gericht: KG Berlin Kartellsenat Quelle: Entscheidungsdatum: 26.06.2003 Normen: § 22 Abs 1 GWB, § 33

Anlage PBefGKostV

(zu § 1) Gebührenverzeichnis
Inhalt
  • § 2 Absatz 1 Nummer 3 PBefG in Verbindung mit den §§ 42, 52, 53 PBefG, Artikel 5 Absatz
  • ;nen§ 2 Absatz 1 Nummer 3 PBefG in Verbindung mit den §§ 43, 52, 53 PBefG, Artikel 5
  • Betriebs – Mitteilung an die Genehmigungsbehörde§ 21 Abs. 4 PBefG, Artikel 9 Abs. 1 der
  • § 52 Abs. 3 und § 53 Abs. 3 PBefG oder Artikel 7 in Verbindung mit Artikel 16 Abs. 5 des
  • Gelegenheitsverkehrs§§ 54, 54a PBefG   25 bis 1 000 25 bis 65011.Prüfung der

§ 47 BOKraft 1975

Inkrafttreten, Aufhebung von Rechtsvorschriften
Inhalt
  • Nr. 2 am 1. September 1980, 2.§ 22 Abs. 1 und § 45 Abs. 1 Nr. 5 Buchstabe e am 1
  • im Berufsverkehr (§ 43 Nr. 1 PBefG) ohne Fahrgastwechsel oder Beförderungen nach § 1
  • Farbanstrich, die im Taxenverkehr oder im Taxen- und Mietwagenverkehr (§ 46 Abs. 3 PBefG
  • (1) Die Verordnung tritt zwei Monate nach der Verkündung in Kraft, jedoch 1.§ 21 Satz 1
  • . September 1985 für erstmals in den Verkehr kommende Fahrzeuge, 3.§ 23 und § 45 Abs. 1 Nr. 5

OVG Nordrhein-Westfalen - 13 B 2691/03

Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 17.03.2004
Inhalt
  • Krankenhauses, vom 12. Juni 1990 - 1 BvR 355/86 -, BVerfGE 82, 209, 227, 9Dies wäre nicht gewährleistet
  • -, NVwZ-RR 1999, 641, und vom 28. April 1992 - 21 CE 92.949 -, NVwZ-RR 1993, 54; VGH Baden- Württemberg
  • Genehmigungen nach § 49 PBefG Widerspruch eingelegt, hält aber einen Anspruch auf Beseitigung der erteilten
  • nach § 49 PBefG mit der darin enthaltenen - zutreffenden - Nebenbestimmung, dass die Genehmigung zum
  • rechtswidriges Verhalten der Inhaber der Genehmigungen nach § 49 PBefG rechtfertigt aber nicht

VG Berlin - 1 A 104.08

Verwaltungsgericht Berlin vom 28.07.2006
Inhalt
  • Gericht: VG Berlin 1. Kammer Quelle: Entscheidungsdatum: 11.03.2009 Normen: § 28 Abs 2 PBefG, § 28
  • unwesentlicher Bedeutung im Sinne von § 28 Abs. 2 Satz 1 PBefG. Der Verbindungsbau diene in erster Linie
  • Kostenerstattungsregelungen enthalten sind. 14 Gemäß § 28 Abs. 1 PBefG bedarf der Bau von
  • 28 Abs. 1a PBefG) oder ist bei unwesentlichen Änderungen und Erweiterungen entbehrlich (§ 28 Abs. 2
  • eine Betriebsanlage der Straßenbahn im Sinne von § 28 PBefG dar. Sie schaffen einen zusätzlichen

HessVGH - 2 Q 232/96

Hessischer Verwaltungsgerichtshof vom 13.01.1997
Inhalt
  • Quelle: Hessischer Verwaltungsgerichtshof 2. Senat Normen: § 28 PBefG, § 29 PBefG, § 6a Abs 1 Nr 1
  • ihm am 20. Dezember 1995 zugestellten Beschluß hat der Antragsteller am 22. Januar 1996, einem
  • gemäß § 29 Abs. 6 Satz 2 PBefG keine aufschiebende Wirkung hat. 3Der Antrag ist aber nicht begründet
  • offensichtlich und auf das Abwägungsergebnis von Einfluß gewesen sind (§ 29 Abs. 8 Satz 1 PBefG). Erhebliche
  • 29 Abs. 8 Satz 2 PBefG). 7Vor diesem rechtlichen Hintergrund macht der Antragsteller keinen

OVG Nordrhein-Westfalen - 20 B 713/95.AK

Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 01.09.1997
Inhalt
  • Planfeststellung, § 28 Abs. 1 Satz 1 PBefG. Wie § 28 Abs. 4 PBefG unzweideutig zu entnehmen ist, kann die
  • der Antragsteller berührt. Auf die Verletzung des § 28 Abs. 4 Satz 2 PBefG, die durch Nachholung der
  • Verkehrsinteressen (vgl. § 13 Abs. 2, 2a, § 13a PBefG) müssen in die Abwägung eingehen; sie bilden einen Teil des
  • (VwVfG) und findet sich für das Personenbeförderungsgesetz in § 29 Abs. 8 Satz 2 PBefG bestätigt. Vgl
  • Genehmigung nach § 13 PBefG: BVerwG, Beschluß vom 20. Dezember 1989 - 7 B 188.89 -, Buchholz 442.01

§ 45 BOKraft 1975

Ordnungswidrigkeiten
Inhalt
  • (1) Ordnungswidrig im Sinne des § 61 Abs. 1 Nr. 4 PBefG handelt, wer vorsätzlich oder
  • änden,d)§ 20 über die Beschriftung,e)§ 21 über Verstä
  • ;ndigungseinrichtungen und Informationseinrichtungen über das Anlegen von Sicherheitsgurten,f)§ 22 über
  • Stehplätze,g)§ 25 Abs. 2 über Alarmanlagen,h)§ 26 Abs. 1 Nr. 1 über
  • ) Ordnungswidrig im Sinne des § 61 Abs. 1 Nr. 4 PBefG handelt auch, wer vorsätzlich oder fahrlässig

VG Karlsruhe - 8 K 1037/09

Verwaltungsgericht Karlsruhe vom 09.02.2010
Inhalt
  • der Genehmigung führt. 26 Mit der Ergänzung der Regelungen - in § 16 Abs. 2 PBefG über die
  • bedenken. 27 Nach § 8 Abs. 3 PBefG hat die Genehmigungsbehörde im Zusammenwirken mit dem
  • Unternehmern führt (Satz 2). 28 Den weiteren Vorgaben in § 8 Abs. 3 PBefG, dass der - unter Beachtung
  • wettbewerbsrechtlichen Regelungen in den Sätzen 7 bis 10 der Vorschrift. 29 Da der Verweis auf § 8 Abs. 3 PBefG die
  • Genehmigungen sei nach § 16 Abs. 2 Satz 1 PBefG unter Berücksichtigung der öffentlichen Verkehrsinteressen

OLG Oldenburg - SS 130/94

Oberlandesgericht Oldenburg vom 12.04.1994
Inhalt
  • Sachgebiet eingetragen Normen: PBEFG § 22, PBEFG § 61 ABS 1 ., BO-KRAFT § 39, 45 AB. Leitsatz
  • gegen §§ 13 BOKraft, 22, 61 Abs. 1 Nr. 3c PBefG oder §§ 39, 45 Abs. 2 Nr. 5 h BOKraft, 61 Abs. 1 Nr. 4 PBefG zu verurteilen.
  • vom 17.9.1993 gegen den Betroffenen wegen Verstoßes gegen die Beförderungspflicht nach § 22

VG Frankfurt (Main) - 5 G 4007/07

Verwaltungsgericht Frankfurt am Main vom 28.04.2008
Inhalt
  • 12/7214 vom 28. August 1990). 25 Grund der Neureglung des Hessischen Rettungsdienstgesetzes im Jahr
  • am 22. Februar 2008 bei der Antragsgegnerin zu Protokoll erklärt, dass die Fortbildungen nicht wie
  • entgegen und ein Leistungsversagen in den kommenden Monaten ist deshalb auch nicht zu erwarten. 22 Die
  • . Landtagsdrucksache 12/7214 vom 28. August 1990 Abschnitt A Ziffer 1). Als Lösung schlug der Hessische
  • , Kommentar, § 13 PBefG Rdnr. 7). Da der Hessische Gesetzgeber bei der Neuregelung des HRDG 1990 die