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OLG Hamm - s OWi 614/07
Oberlandesgericht Hamm vom 15.10.2007
- Inhalt
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- Ordnungswidrigkeit (Verstoß gegen das Handy-Verbot im Straßenverkehr) gemäß den §§ 23 Abs. 1a, 49 StVO, 24 StVG eine
- , 39. Aufl., § 29 StVG Rdnr. 12). Die Überliegefrist des § 29 Abs. 7 StVG steht dem nicht entgegen, da
- Rechtsprechung hinreichend geklärt (vgl. Hentschel, a.a.O., § 29 StVG Rdnrn. 12 ff. mit zahlreichen
- Voreintragungen war demzufolge am 16. Februar 2007 gemäß § 29 Abs. 1 Nr. 1 StVG Tilgungsreife eingetreten mit
- . Insbesondere ist der Wortlaut des § 23 Abs. 1 a StVO nicht – mehr – klärungsbedürftig. Den Ausführungen
KG Berlin - 2 Ss 60/04
Kammergericht vom 10.02.2004
- Inhalt
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- OWiG, § 24 StVG, § 3 Abs 3 Nr 1 StVO, § 49 Abs 1 Nr 1 StVO Aktenzeichen: 3 Ws (B) 186/04, 2 Ss 60/04
- Zuwiderhandlung gegen §§ 3 Abs. 3 Nr. 1, 49 Abs. 1 Nr. 3 StVO nach § 24 StVG zu einer Geldbuße von 130
- § 25 Abs. 2a Satz 1 StVG wirksam werden soll. Die Rechtsbeschwerde des Betroffenen, mit der er die
- .– Euro verurteilt und nach § 25 StVG ein Fahrverbot von einem Monat angeordnet, das entsprechend
- Verletzung sachlichen Rechts rügt, hat keinen Erfolg. 21. Die Feststellungen tragen die Verurteilung
VG Berlin - 11 A 158.07
Verwaltungsgericht Berlin vom 05.02.2007
- Inhalt
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- 530/02 zit. nach juris; ebenso Jagow/Burmann/Heß StVR, 19. Aufl. [2006], § 3 StVG Rdnr. 23 a; die
- ; Kuckuk/Werny, StVR, 8. Aufl. [1996], § 4 StVG Rdnr. 2). 17 Das Gericht folgt der ersten und
- VwVfG, § 2 Abs 2 StVG, § 17 Abs 1 FeV, § 55 StPO Aktenzeichen: 11 A 158.07 Dokumenttyp: Beschluss
- Spezialregelung: BVerwG, Beschluss vom 27. Januar 1958 – I B 137.56 – Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 3; VGH
- 38. Aufl. [2005], § 3 StVG Rdnr. 40; Bouska/Laeverenz, FE Recht, 3. Aufl. [2004], § 3 StVG Rdnr. 23 a
AG Bonn - 335 Js 457/09
Amtsgericht Bonn vom 05.06.2009
- Inhalt
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- /09 OWi- 43/09 Schlagworte: Mobiltelefon Normen: StVO §§ 23 Ia, 49; StVG § 24; Sachgebiet: Recht
- und seine notwendigen Auslagen trägt der Betroffene. §§ 23 Absatz 1a, 49 StVO, 24 StVG. Gründe: 1I
- Ordnungswidrigkeit nach den §§ 23 Absatz 1a, 49 StVO, 24 StVG schuldig gemacht. Rechtsfertigungs- und
- anderen in Echtzeit sprachlich zu kommunizieren (Vgl. Hentschel/König, StVG 39. Auflage 2007, § 23 StVO
- zu seinem Nachteil fest: 6Am 26.11.2008 um 12:21 Uhr befuhr der Betroffene mit seinem Fahrzeug der
OLG Köln - Ss 366/96
Oberlandesgericht Köln vom 03.09.1996
- Inhalt
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- StVO in Verbindung mit § 24 StVG zur Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 25O,OO DM verurteilt wird
- fahrlässiger Zuwiderhandlung gegen §§ 1 Abs. 2, 37, 49 StVO in Verbindung mit § 24 StVG zur Zahlung eines
- . Dem Betroffenen wird gemäß § 25 StVG für die Dauer von einem Monat verboten, Kraftfahrzeuge aller Art
- § 24 StVG zu einem Bußgeld zu verurteilen, daß das Gericht mit 4OO DM festgesetzt hat. Für die Höhe des
- von § 25 Abs. 1 Satz 1 StVG, der zugleich ein derart hohes Maß an Verantwortungslosigkeit im
OLG Hamm - 6 U 173/01
Oberlandesgericht Hamm vom 16.05.2002
- Inhalt
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- § 21 a Abs. 2 StVO einen amtlich genehmigten Schutzhelm zu tragen, unzureichend nachgekommen sei, macht
- Eigenverantwortlichkeit der Klägerin von 20 % zu bemessen. 1.1011Die gemäß § 17 StVG vorzunehmende Abwägung der
- des § 17 StVG beweispflichtig ist (vgl. dazu BGH NJW 00, 3069 = r + s 00, 409, 411; NJW 01, 152 = r
- Erfolg. Den materiellen Schaden muß die Beklagte der Klägerin gemäß §§ 7, 17, 18 StVG, 823 BGB, 3
- ausgeführt hat, bei der Abwägung im Rahmen des § 17 StVG außer Betracht bleiben, weil unaufklärbar
VG Cottbus - 2 L 344/07
Verwaltungsgericht Cottbus vom 13.03.2017
- Inhalt
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- dieser Form nicht nachvollziehbar. Denn selbst, wenn § 4 Abs. 5 StVG in seiner bis zum 26. März
- bis zum 26. März 2001 gegolten hat. Nach § 4 Abs. 5 StVG a.F. wurde der Fahrerlaubnisinhaber nach
- nach § 29 StVG so lange nicht zugute kommen, bis der Punkteabzug durch die nachfolgenden Tilgungen
- durch eine hiervon unbeeinflusste Tilgung von Verstößen nach § 29 StVG in unangemessener Weise
- und die Tilgung nach § 29 StVG auf jeweils unterschiedlichen Sachverhalten beruhen. Liegen zu einem
OVG Nordrhein-Westfalen - 19 B 527/01
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vom 25.06.2001
- Inhalt
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- 1 Nr. 2 StVG erscheint unverzichtbar", OVG Hamburg, Beschluss vom 25. November 1999 - 3 Bs 393/99
- . April 1998, BGBl I S. 810, 1283 (im Folgenden: StVG 1999), Anwendung. Die Änderung des
- Klageschrift auch gegen den Widerspruchsbescheid richtet. 11Nach § 65 Abs. 4 Satz 2 StVG 1999
- Ordnungswidrigkeiten zu ergreifenden Maßnahmen insgesamt nach dem Punktsystem des § 4 StVG 1999, weil zu den vor dem 1
- hinzugetreten sind. Aus der Formulierung "insgesamt" in § 65 Abs. 4 Satz 2 StVG 1999 folgt, dass im
OLG Frankfurt - 3 Ss 114/03
Oberlandesgericht Frankfurt am Main vom 14.07.2003
- Inhalt
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- , § 21 Abs 1 Nr 1 StVG, § 25 Abs 2 S 1 StVG, § 25 Abs 5 S 1 StVG Aktenzeichen: 3 Ss 114/03 Dokumenttyp
- Monat verurteilt habe. Der Richter habe den Angeklagten entsprechend § 25 Abs. 8 StVG über die
- Wirksamkeit des Fahrverbots mit der Rechtskraft der Bußgeldentscheidung gemäß § 25 Abs. 2 S. 1 StVG und
- verantwortungsbewußte Auskunftserteilung bietet, verlassen (vgl. BGH StV 1995, 408; BayObLG StV 1992, 421; OLG
- angesehen hat, regelmäßig vertrauen (vgl. BGH StV 1995, 408; BayObLG StV 1992, 421; OLG Braunschweig StV
OLG Hamm - s OWi 426/07
Oberlandesgericht Hamm vom 06.09.2007
- Inhalt
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- , 41 Abs. 2 (Zeichen 274), 41 Abs. 3 (Zeichen 295/296), 49 StVO, § 24 StVG zu einer Geldbuße in Höhe
- . 2 StVO i.V.m. § 49 Abs. 1 Nr. 5 StVO i. V.m. § 24 StVG bei gleichzeitiger Verurteilung des
- 3 Frist gem. § 25 Abs. 2a StVG verhängt. 4Nach den Feststellungen des Amtsgerichts befuhr der
- Betroffenen wegen eines Verstoßes gegen § 41 Abs. 2, Zeichen 274 i.V.m. § 49 Abs. 3 Nr. 4 StVO i. V.m. § 24
- StVG hält rechtlicher Überprüfung nicht stand. 16 a. Nach § 49 Abs. 1 Nr. 5 StVO handelt
KG Berlin - 12 U 47/06
Kammergericht vom 13.03.2017
- Inhalt
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- Quelle: Gericht: KG Berlin 12. Zivilsenat Normen: § 17 StVG, § 2 StVO, § 286 ZPO Entscheidungsdatum
- Abs.1 StVG durch das Landgericht aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden. 20 Die Beklagten machen auf S
- . für Fußgängerunfall KG, Urteil vom 6. Oktober 1988 - 22 U 424/88 - VM 1989, 23 Nr.26; für Unfall mit
- , Urteil vom 20. Oktober 2005 - 27 U 37/05 - NZV 2006, 204 = DAR 2006, 275). 26 Auch wenn das
- . § 17 StVG zu einer Mithaftung nach einer Quote von ¼ führen und zwar auch im Verhältnis zu einem
OLG Brandenburg - g am 01.12.200
Brandenburgisches Oberlandesgericht vom 17.01.2007
- Inhalt
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- zulässigen Höchstgeschwindigkeit gem. §§ 3 Abs. 3, 49 Abs. 1 Nr. 2 StVO, 24, 25 Abs. 2 a S. 1 StVG zu
- widerspräche dem Gesetzeswortlaut. 11 Die Überliegefrist des § 29 Abs. 7 StVG steht dem - entgegen der
- 2007, 156, 157). 12 Die Vorschrift des § 29 Abs. 8 StVG, worauf sich das Amtsgericht bezieht, enthält
- Quelle: Norm: § 29 Abs 6 StVG Gericht: Brandenburgisches Oberlandesgericht 2. Senat für
- § 25 Abs. 1 S. 1 StVG i.V.m. § 4 Abs. 2 S. 1 BußgeldkatalogVO begründet. 5Das ist rechtsfehlerhaft
KG Berlin - 12 U 183/08
Kammergericht vom 13.03.2017
- Inhalt
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- 2002 - 12 U 9728/00 - KGR 2003, 20 = NZV 2003, 378 = VRS 103, 406 = VM 2003, 26 Nr. 28 = VersR 2003
- 9728/00 - KGR 2003, 20 = NZV 2003, 378 = VRS 103, 406 = VM 2003, 26 Nr. 28 = VersR 2003, 921 L). 42
- Quelle: Gericht: KG Berlin 12. Zivilsenat Norm: § 37 Abs 2 Nr 2 StVO Entscheidungsdatum: 19.02.2009
- Blaschkoallee (Z 306 zu § 41 StVO, Vorfahrtstraße) befuhr in der Absicht, den Einmündungsbereich
- zu kommend nach links in die Blaschkoallee abbiegen wollte und dabei das Zeichen 205 zu § 41 StVO
KG Berlin - 2 Ss 56/05
Kammergericht vom 13.03.2017
- Inhalt
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- : Normen: § 41 Abs 2 Nr 7 Zeichen 274 StVO, § 49 Abs 3 Nr 4 StVO, § 24 StVG, § 25 Abs 1 S 1 StVG, § 4
KG Berlin - 12 U 110/04
Kammergericht vom 21.04.2004
- Inhalt
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- Quelle: Gericht: KG Berlin 12. Zivilsenat Entscheidungsdatum: 01.12.2005 Normen: § 7 Abs 1 StVG
- , § 1 Abs 2 StVO, § 3 Abs 1 StVO, § 823 Abs 1 BGB, § 823 Abs 2 BGB Aktenzeichen: 12 U 110/04 Dokumenttyp
- Fahrzeugs mit einem rückwärts fahrenden Fahrzeug Tenor Auf die Berufung des Klägers wird das am 21. April
- Berufung ist zulässig und begründet. Dem Kläger steht gegen die Beklagten gemäß § 7 Absatz 1 StVG, § 823
- Absatz 1,2 BGB i.V.m. § 1 Absatz 2, § 3 Absatz 1 StVO, § 3 Nr. 1,2 PflVG ein Anspruch auf vollen